Fachveranstaltung „Europäisches Jahr der Jugend 2022 in NRW“

Die Fachveranstaltung „Europäisches Jahr der Jugend 2022 in NRW“ war ein voller Erfolg

Am 21.03.2023 lud die Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW in den Wissenschaftsparkt Gelsenkirchen zur Fachveranstaltung „Europäisches Jahr der Jugend 2022 in NRW“ ein. Im Mittelpunkt der Fachveranstaltung standen sowohl der Erfahrungsaustausch und als auch der Erfahrungstranfer auf Ebene der Träger, Institutionen und Fachkräfte. Der Einladung folgten rund 60 Fachkräfte der offenen Kinder-und Jugendarbeit und einige Interessierte aus anderen Bereichen.

Nach der Begrüßung durch Hans Frey (aktuelles forum e.V.), Dr. Thomas Weckelmann (Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW) und der Videobotschaft von Petra Kammerevert (Mitglied des Europäischen Parlaments) beendete Manfred von Hebel (JUGEND für Europa) den 1. Teil des Vormittages mit einem fachlichen Input zu „Europäische Jugendarbeit: Status Quo und Herausforderungen“.

 

Anschließend wurden unterschiedliche Projekte aus NRW vorgestellt, die im Rahmen des Europäischen Jahres der Jugend durchgeführt worden sind. Den Anfang machte das aktuelle forum, vertreten durch Markus Schröder und Mayka Kleine-Hering, mit der Vorstellung folgender Projekten: die Brüsselfahrt, die Entwicklung des Spiels „escape game to water“, den Fachkräfteaustausch zwischen NRW und Frankreich und die Planung sowie Durchführung der Fachveranstaltung.

Das Projekt „Jugendgipfel Monheim am Rhein 2022“ stellten Achim Wieghardt und Elisabeth Schweiger von der Stadt Monheim am Rhein vor.

Markus Kier von der Kreisstadt Mettmann und der Tänzer und Entertainer Neso Salievic zeigten ihre Ergebnisse des „Me against racism Festivals“ in Form eines Kurzfilmes.

Maja Iwer und Tobias Branahl von Die Falken – Landesverband NRW berichteten über   die Teilnahme von Kindern- und Jugendlichen aus NRW an dem internationalen Großzeltlager in Großbritannien, welches vom „International Falcon Movement“ im Jahr 2022 durchgeführt worden ist.

Abschluss des Vormittages machte schließlich Ilva Menzel vom Arbeitskreis G5 (AGOT-NRW, LJR NRW, LKJ NRW, PJW NRW, LAG JSA NRW) mit dem Kurzfilm „Was ist eigentlich Europa für die Jugendförderung in NRW?“.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen begaben sich dann alle Teilnehmenden zum Markt der Möglichkeiten. Dort bekamen die Teilnehmenden Informationen zu unterschiedlichen Organisationen und Institutionen in NRW sowie die Möglichkeit zum informellen Austausch. Beim Markt der Möglichkeiten waren folgende Institutionen und Organisationen vertreten:  aktuelles forum e.V., die Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW, Eurodesk Deutschland, transer e.V., Das Programm „Jugend gestaltet Zukunft – Internationale Jugendarbeit an Orten der Erinnerung“ des LVRs gemeinsam mit dem Kolpingbildungswerk Neuss , die Deutsch-Türkische Jugendbrücke, Understanding Europe, der DPJW vertreten durch Aktion-West-Ost e.V. und der DFJW als Infostand.

Zum Abschluss des Tages fanden sich Anja Florack (MKJFGFI des Landes NRW), Manfred von Hebel (JUGEND für Europa), Robert Helm-Pleuger (Eurodesk Deutschland), Marlene Gärtner (Understanding Europe), Steven Edwards (AEJ-NRW) und Mayka Kleine-Hering (Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW) zu einer Podiumsdiskussion zusammen. Die Themen der Podiumsdiskussion waren die Ergebnisse und die daraus resultierende Lerneffekte des Europäischen Jahres der Jugend 2022 sowie Perspektiven für die Zukunft.

Die Veranstaltung wurde durch ein Graphic Recording von Stephan Lomp dokumentiert. Das Graphic Recording ist als PDF Graphic_Recording-21-3-23 und als Video abrufbar.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden, Organisationen und Institutionen aus NRW für die tolle Veranstaltung!

 

 


Deutsch-Französischer-Fachkräfteaustausch

Rückblick auf den Fachkräfteaustausch zum EJJ  

Fast genau 60 Jahre ist es her, dass Charles de Gaulle und Konrad Adenauer mit der Unterzeichnung des Élysée-Vertrages die deutsch-französische Freundschaft besiegelten. Anlässlich des Europäischen Jahres der Jugend 2022 war es auch dem af ein Anliegen, einen kleinen Beitrag zu dieser Partnerschaft zu leisten, und zwar in Form eines mehrteiligen Fachkräfteaustauschs für Bildner*innen aus den Partnerregionen Hauts-de-France und Nordrhein-Westfalen. Leitfrage des Projektes war, welchen Herausforderungen die Bildung in Zukunft gegenüberstehen wird und was mögliche Antworten darauf sein können. 

Den Auftakt bildete im Oktober 2022 eine dreitägige Begegnung in Dortmund. Unter Leitung des deutsch-französisch aufgestellten Teams wurde intensiv über Herausforderungen und Chancen in der täglichen Arbeit der Teilnehmenden diskutiert. Im Vordergrund standen dabei insbesondere aktivierende Methoden. So erlebten die Bildner*innen beispielsweise in Sprachanimationsübungen oder dem gemeinsamen Absolvieren eines Actionbounds in der Innenstadt der Ruhrgebietsmetropole, wie interaktive Methoden aussehen und gestaltet werden können. Sowohl in Kleingruppenphasen, als auch im Plenum und nicht zuletzt in informellen Gesprächen wurde engagiert und kontrovers über Inhalte, Methoden und Herausforderungen der Bildungsarbeit in verschiedenen Kontexten diskutiert.  

Das Projekt wurde mit zwei digitalen Arbeitstreffen fortgesetzt. Bei diesen standen einmal die Probleme der Zielgruppen und einmal mögliche Lösungsansätze und Best-Practice-Modelle im Fokus. Neben interessanten Parallelen in den jeweiligen Gesellschaften konnten auch große Unterschiede in der Form des öffentlichen Diskurses und der Organisation der Bildungslandschaft der beiden Länder entdeckt werden. Die Ergebnisse wurden in einer gemeinsam genutzten Cloud dokumentiert, die fortlaufend mit spannenden Fragestellungen, Erkenntnissen und Analysen der einzelnen Teilnehmenden weiter befüllt wurde. 

Den Abschluss bildete eine Begegnung im französischen Lille im Februar dieses Jahres. Auf dem Programm standen neben der intensiven Fortsetzung der vorangegangenen Diskussionen unter anderem ein Einrichtungsbesuch im Centre Social Roger Salengro im Quartier Fives und eine Gesprächsrunde mit französischen Jugendlichen und Sozialarbeitenden über gesellschaftliche Teilhabe, ihre Lebenswelt und verschiedene Partizipationsmöglichkeiten. Sogar ein Boxtraining konnten die Teilnehmenden als Beispiel für aufsuchende Bildungsarbeit erleben. Mit der Besichtigung des Stadtentwicklungsprojektes Fives Cail wurde außerdem eine Brücke zum Ruhrgebiet geschlagen. Das Quartier ist geprägt von alten Industrieanlagen und soll unter Nutzung und Umbau der bestehenden Infrastruktur zu einem Ort des Wohnens, der Begegnung, der Erholung und der Arbeit umgestaltet werden.  

Am Ende des Projektes blicken wir auf ein halbes Jahr des gewinnbringenden und bereichernden deutsch-französischen Austausches zurück. Es wurden Kontakte geknüpft und ein Netzwerk für zukünftige Projekte geschaffen, um weiter an der deutsch-französischen Freundschaft und der europäischen Einigung zu arbeiten. 

Das aktuelle forum bedankt sich bei allen Teilnehmenden für den gelungenen und interessanten Austausch sowie beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe und dem Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen für die Unterstützung und Förderung!


Einladung zur Fachveranstaltung „Europäisches Jahr der Jugend 2022 in NRW“

Wir möchten Sie ganz herzlich zur Fachveranstaltung „Europäisches Jahr der Jugend 2022 in NRW“ am 21.3.2023 im Wissenschaftspark Gelsenkirchen einladen. Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Fachkräfte, die sowohl mit eigenen Veranstaltungen und Formaten zum Europäischen Jahr der Jugend beigetragen haben, als auch an jene, die keine eigenen Veranstaltungen umsetzen konnten und vom Austausch profitieren möchten.

Wir freuen uns sehr über Ihre Teilnahme.

Eine Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier

Das Programm finden Sie in der Einladung_Fachveranstaltung_EJJ2022

 


Der neue Jahresbericht 2022/2023 ist da

Wir freuen uns den aktuellen Jahresbericht vorzustellen:  es geht von Seminarberichten des vergangenen Jahres, über Herausforderungen und Erfolge in unserer Projektarbeit bis hin zu einem Ausblick auf 2023.

Viel Spaß beim Lesen wünscht das af-Team!

Über Anregungen und Feedback freuen wir uns immer.

 


Pocket Workshop

Im März 2023 startet ein neues Projekt im af: Unter dem Titel „Pocket Workshop – Verschwörungserzählungen und Fake News effektiv begegnen“ wollen wir einen innovativen Ansatz verfolgen: Durch das Zusammenspiel von Netzwerkarbeit, Recherche und Seminarerfahrungen soll ein praktischer Kartensatz entstehen, der allen Bildner*innen die Chance bietet, mit sehr geringen Vorbereitungsaufwand fundiert recherchierte und methodisch ansprechende Workshops und Seminare zu leiten!

Bis Ende 2023 werden wir Methoden verfeinern, Quellen recherchieren, kreativ werden und immer wieder die Ergebnisse und Methoden in authentischen Seminaren auf die Probe stellen. Auch eine Klausurtagung mit Kolleg*innen aus ganz Deutschland ist geplant, um Best-Practice-Beispiele kennenzulernen und an den Methoden und Inhalten zu arbeiten.

In Kooperation mit dem Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten (AdB) werden sämtliche Materialien auf dem Portal politischbilden.de online zugänglich gemacht. Das Projekt wird durch die Förderung der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) im Förderprogramm „Stärkung politischer Bildung zur Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Verschwörungsideologien“ ermöglicht.

Titelbild: Tim Reckmann. Keine Änderungen vorgenommen. © CC-BY 2.0 Lizenz


aktualisierte Themenfelder und neuer Bildungsflyer

Wir haben den Jahreswechsel dazu genutzt unsere Themenfelder zu überarbeiten. Das Themenfeld „Lebenswelt“ wurde um den immer wichtigeren Bereich „nachhaltige Entwicklung“ ergänzt und aus „Partizipation“ wurde „Demokratie und Partizipation“, um unsere Arbeitsfelder noch genauer beschreiben zu können.

In diesem Zuge haben wir auch neue Seminare in unseren Bildungsflyer hinzugefügt.

Schaut also gerne in unseren aktualisierten Flyer und klickt euch durch!

Bei Interesse meldet euch einfach beim Team des af!


Fachveranstaltung „Europäisches Jahr der Jugend 2022 in NRW“

Die Fachveranstaltung bietet die Möglichkeit des Austausches und Erfahrungstransfers zu Aktivitäten im Rahmen des Europäischen Jahres der Jugend 2022 in NRW. Dazu werden erfolgreiche Projekte vorgestellt, die im Sinne von „Best Practice Beispiele“ zur Nutzung in anderen Kontexten animieren sollen. Außerdem werden Erschwernisse und Hinderungsgründe thematisiert, die zu einem Lerneffekt beitragen und ggf. zukünftig vermieden werden können. Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Fachkräfte, die sowohl mit eigenen Veranstaltungen und Formaten zum Europäischen Jahr der Jugend beigetragen haben, als auch die, die keine eigenen Veranstaltungen umsetzen konnten und vom Austausch profitieren möchten.

Sie sind herzlich eingeladen zu der Fachveranstaltung

am 21.3.2023 von 9:30-16 Uhr im Wissenschaftspark Gelsenkirchen

Eine Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier

Ausführliche Informationen zum Programm werden bald bekanntgegeben.

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Jugendforum "Zukunft 2023"

Am 7.12.2022 waren wir mit dem Projekt OPEN und einigen unseren Referent*innen im Jugendtreff in Holzen. Hier fand das Jugendforum „Zukunft 2023- Was wünsche ich mir für das nächste Jahr!“ statt. Gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen kamen wir ins Gespräch. Des Weiteren hatten die Kindern und Jugendliche die Chance Ihre Wünsche kreativ auf Leinwänden oder digital über das Spiel Minecraft darzustellen und mit Frau Tania Heidbreder, Fachreferentin im Jugendamt Stadtbezirk Hörd zu besprechen. 


AdB-Pressemitteilung

Träger der gemeinwohlorientierten Weiterbildung fordern Einhaltung der Zusagen aus dem Koalitionsvertrag

Ein Jahr nach Amtsantritt der Bundesregierung zieht der Arbeitskreises deutscher Bildungsstätten (AdB) in einer überverbandlichen Stellungnahme eine kritische Bilanz: Die Ampel-Koalition müsse endlich die bildungspolitischen Ankündigungen aus ihrem Regierungsprogramm umsetzen. Der Bundesregierung fehle es bislang erkennbar an bildungspolitischem Gestaltungswillen, heißt es in dem gemeinsamen Statement der Träger der gemeinwohlorientierten Weiterbildung.

Gemeinsam mit dem Deutschen Volkshochschul-Verband (DVV), dem Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben, dem Verband der Bildungszentren im ländlichen Raum e.V., der Katholischen Erwachsenenbildung Deutschland und der Deutschen Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung blickt der AdB auf die vergangenen 365 Tage zurück.

Als „Zukunftsprogramm im Sinne eines gesamtgesellschaftlichen Empowerments“ hatten die öffentlich geförderten Träger den Koalitionsvertrag zunächst begrüßt: Bisher bleibe die allgemeine Weiterbildung jedoch lediglich Gegenstand von Rhetorik, so die Verbände. Für die Umsetzung der im Koalitionsvertrag getroffenen Zusagen fehle es seitens des Bundes nicht nur an Haushaltsmitteln, sondern auch an tragfähigen Konzepten und konkreten Initiativen.Mit Verweis auf die Zusage digitaler Infrastrukturförderung im Koalitionsvertrag fordern die Weiterbildungsverbände ein Umsetzungskonzept für die Eckpunkte der Initiative digitale Weiterbildung, wie sie die Kultusministerkonferenz (KMK) gemeinsam mit den kommunalen Spitzenverbänden und den Verbänden der gemeinwohlorientierten Weiterbildung vorgelegt haben.

Außerdem drängen die unterzeichnenden Verbände darauf, bei der Fortsetzung der Nationalen Weiterbildungsstrategie als gleichberechtigte Partner anerkannt zu werden. Sie nehmen damit Bezug auf die Zusage der Bundesregierung, neben der berufsbezogenen Weiterbildung künftig auch die allgemeine Weiterbildung stärker in den Blick zu nehmen.

Die öffentlich geförderten Träger treten zudem für den Erhalt der Umsatzsteuerbefreiung für die allgemeine Weiterbildung ein und fordern eine entsprechende EU-rechtssichere Novellierung des Umsatzsteuergesetzes, um Angebote des lebenslangen Lernens weiterhin für alle Menschen kostengünstig und niedrigschwellig zu halten.Dringend geboten seien außerdem ein leistungsstarkes Förderprogramm für dialog- und beteiligungsorientierte Demokratiebildung sowie ein Umsetzungskonzept für die Fortsetzung und den Ausbau der Nationalen Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung.

Beim Auf- und Ausbau der Nationalen Bildungsplattform müsse die Bundesregierung die gemeinwohlorientierte Weiterbildung aktiv einbinden, um sicherzustellen, dass die Plattform in der Bevölkerung angenommen werde.Nicht zuletzt bedürfe es eines staatlichen Schutzschirms sowie zusätzlicher finanzieller Mittel, damit die Einrichtungen der gemeinwohlorientierten Weiterbildung die Energiekrise bewältigen können.

Weitere Informationen:

https://www.adb.de/Forderung_Einhaltung_Koalitionsvertrag

https://www.adb.de

Ansprechpartnerin:

Ina Bielenberg, Geschäftsführerin
Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten e. V.
Tel.: 030/400 401-18 | bielenberg@adb.de


Jugendforum zum Thema "Ungleichheit"

Am 21.10.22 fand das Jugendforum im Stadtbezirk Scharnhorst an der Jugendfreizeitstätte Derne (AWO Unterbezirk Dortmund) statt. Eröffnet wurde es um 15.00 Uhr von Anja Butschkau, MdL. Dann startete ein tolles Programm zum Ankommen mit Klettern, Bogenschießen, Begrüßungs-Cocktails (ohne Alkohol), Escape Game und Gestaltung von T-Shirts. Um 17.00 Uhr startete die Vollversammlung zum Thema „Ungleichheit“. Hier hatten die Kinder die Chance mit zu diskutieren, ihre Wünsche, Ideen zu äußern und ihre Meinung zu vertreten.

In verschiedenen Workshops konnten die Jugendlichen mit Fachkräften der AWO Unterbezirk Dortmund, politischen Bildnern des „aktuellen forum e.V.“ (af)  der Politik und dem Jugendamt ins Gespräch kommen. Zur inhaltlichen Auseinandersetzung kam der Bezirksbürgermeister Werner Gollnick (CDU).

Darüber hinaus lockten interessante und spannende Workshops wie Escape Room Diversität, TikTok, Themen-Würfeln, Basteln einer Kinder-Rechte-Straße und Hip-Hop Musik zum Thema „Arm und Reich“.

Die Veranstaltung wurde von der Fachreferentin für Jugendförderung im Stadtbezirk Scharnhorst Nadine Ruhrmann unterstützt. Im Jugendforum kommt die Projektarbeit aus den Projekten „329 Erstbezug“ (Landesjugendplan über das Jugendministerium), „OPEN“ (Offene Jugendarbeit und politische Bildung gemeinsam Engagiert) und „Aufholen nach Corona“ zum tragen.

Presseartikel: https://www.nordstadtblogger.de/kinder-und-jugendliche-aus-dem-stadtbezirk-scharnhorst-diskutieren-ueber-ungleichheit/