Veranstaltungshinweis zur Online- Fachtagung

Ausgeblendete Aspekte der Erinnerungskulturen im Spannungsfeld zwischen Inklusion und Desintegration

am 28. und 29. Oktober 2021 – online aus dem Anne Frank Zentrum.

 

Mit Max Czollek, Rosa Fava, Nora Sternfeld und Peggy Piesche haben wir spannende Akteur:innen im Feld der Erinnerungskulturen für unsere Online – Fachtagung gewinnen können.

 

Um eine inklusive und auf Teilhabe orientierte Erinnerungskultur in der Migrationsgesellschaft zu erproben, die auf der Basis der Bürgerrechte agiert, gilt es, das häufig normativ aufgeladene Feld der Erinnerungskulturen neu zu öffnen und die Idee der „Multidirectional Memory“ weiterzuentwickeln.

Ziel kann und mag es sein, bislang marginalisierte Positionen und Perspektiven in alle Erinnerungsdiskurse – insbesondere in die nationaler und transnationaler Perspektiven – gleichberechtigt aufzunehmen. Im gegenwärtigen Europa spiegeln sich die (eurozentristischen) Grundnarrative von Holocaust-Erinnerungen schon lange nicht mehr ‚nur‘ mit sich selbst. Vielmehr treffen sie mit postmigrantischem Wissen und Erinnern etwa an Kolonialisierung, Flucht- und Bürgerkriegs-, Diskriminierungs- und Verfolgungserfahrungen zusammen.

Bislang weitestgehend marginalisierte Vergangenheitsperspektiven wie diese sind dabei immer auch unmittelbar mit deutscher Geschichte verbunden. Aus beiden ein integriertes Erinnern machen zu können, ist aktuell bereits in vollem Gange – verbunden sicherlich mit Prozessen der Dekolonialisierung von Erinnerung und einer rassismuskritischen Grundanalyse. Nicht zuletzt im Rahmen dieser Entwicklungen ist der Blick auf einen Kontextualitätswandel von Erinnerungslandschaften und (trans-)nationalen Narrativen zwingend notwendig, wenn wir von inklusiver Erinnerungsarbeit sprechen wollen.

Die Online-Fachtagung gibt Gelegenheit, Erfahrungen und Positionen zu diesem hoch-spannenden und ohne Zweifel zukunftszugewandten Herausforderungen mit Expert:innen und Politischen Bildner:innen auszutauschen und zu reflektieren. Zugleich bietet sie die Möglichkeit, aktuelle Projekte, Ideen und Visionen vorzustellen und zu diskutieren.

 

Organisator*innen

Programm

Anmeldung

Flyer


Aktionsprogramm "Aufholen nach Corona"

Von der Pandemie waren und sind viele Menschen betroffen. Das aktuelle forum engagiert sich in besonderer Weise mit seinen Bildungsangeboten für junge Menschen. Insbesondere junge Menschen haben die Nachteile zu spüren bekommen als außerschulische Angebote nicht durchgeführt werden konnten. Daher unterstützt und beteiligt sich das aktuelle forum im Netzwerk des Arbeitskreises deutscher Bildungsstätten e. V. (AdB) das Bundesprogramm „Aufholen nach Corona“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Mit den Mitteln aus diesem Programm werden wir diverse Seminarangebote noch in diesem  Jahr machen.

 

Pressemitteilung 5-2021 AdB beteiligt sich am Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“

Alle Informationen zum Aufholpakt finden sich hier: www.bmfsfj.de/aufholpaket


Werde Erstwahlhelfer*in!

Du bist Erstwähler*in bei der Bundestagswahl am 26. September 2021? Du bist zwischen 18 und 25 Jahren alt? Du möchtest einen aktiven Beitrag für die Demokratie leisten?

Wir vom af sind in diesem Jahr erstmals Teil des Projekts Erstwahlhelfer *innen! Du kannst Dich ab sofort für unsere kostenlosen Seminare anmelden. Danach bist Du als Erstwahlhelfer*in theoretisch in der Lage, ein Wahllokal zu leiten und damit am Wahlsonntag auch in der Praxis eine große Hilfe zu sein. Erstwahlhelfer*innen werden nicht nur an der Organisation der Wahl, sondern ebenso an der Stimmenauszählung und Ergebnisermittlung- und Übermittlung beteiligt sein.

Melde Dich jetzt auf der Seite www.erstwahlhelfer.de für Deine Region NRW und zu unseren kostenlosen Seminaren an!

Hier findest du die Termine für Duisburg (21-22.08.2021) , Oberhausen (21.-22.08.2021), Moers (27.-28.08.2021) und Gelsenkirchen (27.-28.08.2021).


Fortbildung „Verschwörungsmythen als Thema in der politischen Bildung“

26.August 2021 in der Geschäftsstelle des af (9:30- 15:00)

Referentin: Alina Huth, Honorarkraft af

Wir wollen uns mit aktuellen Verschwörungsmythen und Ihre Auswirkungen auseinandersetzen. Wie erkennt man Verschwörungstheorien?

Welche Reichweite und Folgen für die Gesellschaft haben sie. Was bedeutet es für die Demokratie?

Im zweiten Schritt geht es um die Perspektive von Multiplikator*innen, Fachkräften und Honorarkräften der politischen Bildung und Jugendsozialarbeit und den Aspekt der methodisch- didaktischen Gestaltung von Seminaren zum Thema Verschwörungstheorien. Wie kann das Thema ansprechend und anschaulich vermittelt werden und welche Gefahren und Herausforderungen sind dabei zu beachten. Die Fortbildung ist kostenlos.

Anmelden kannst du dich bis zum 15.08.21 unter: info@aktuelles-forum.de


Fortbildung: Kleingruppenspiele in der politischen Bildung

Am 5.08.2021 von 9:30 Uhr bis 15:00 Uhr

Referent: Ralf Brinkhoff

Veranstaltungsort: aktuelles forum, Schwarzmühlenstr. 104, 45884 Gelsenkirchen

Die Spielpädagogik kann methodisch genutzt werden, um mit Spaß am Spielen inhaltlich über die unterschiedlichsten gesellschaftspolitischen Themen ins Gespräch zu kommen und die Zielgruppe für ein Thema zu sensibilisieren. Spielideen und Spielformen, die geeignet sind, werden vorgestellt und ausprobiert. Es wird Teilnehmenden vermittelt, wie sie schon einfache Spiele als Einstiegsspiele für die thematische Arbeit genutzt werden können.  Spielvarianten, auch in Bezug auf unterschiedliche Themen werden im Seminar gemeinsam erarbeitet.

Die Fortbildung ist kostenlos.

Anmelden könnt ihr euch bis zum 20.07.21 unter: info@aktuelles-forum.de


DJHT 2021 startet am 18.05.2021 und wir sind dabei!

Der 17. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag öffnet vom 18.-20. Mai 2021 digital seine Türen! Der größte Jugendhilfegipfel in Europa findet in diesem Jahr rein digital statt und wir sind mit unserem Messestand dabei.

Messestand aktuelles forum

Schaut doch mal vorbei und kommt mit uns ins Gespräch!


Fördermittelworkshop 08.-09. November 2021

Am 08 und 09. November 2021 führen wir in Kooperation mit eurodesk Deutschland (vorerst) in unseren Räumlichkeiten in Gelsenkirchen den Fördermittelworkshop „Einführung in die Förderinstrumente der Internationalen Jugendarbeit“ durch.

Eingeladen sind auch dieses Mal alle Träger und Einrichtungen der Jugendsozialarbeit sowie offenen Kinder- und Jugendarbeit aus NRW, die sich über Förderinstrumente der internationalen Jugendarbeit informieren möchten. Neben einem Einblick in europäische und nationale Fördersysteme werden auch private Finanzierungshilfen, Fundraisingkonzepte und Stiftungsmittel behandelt.

Weitere Informationen zu den Inhalten des Workshops sowie den Tagungsort entnehmen Sie dem Programm:

Programm Fördermittelworkshop 2021

Die Anmeldung ist unter folgendem Link möglich:

https://www.servicestelle-ija-nrw.de/2021/05/12/foerdermittelworkshop-08-09-november-2021/&p=2898/


Kickoff zur Fortbildungsreihe - Die DigiMacher*innen

3. Workshop

Die DigiMacher*innen gehen weiter: Am 19.05.2021 fand das dritte von acht Modulen der Workshopreihe statt. Nachdem Referentin Yinka Kehinde im zweiten Modul unterschiedliche Formate und Tools zur Planung von Onlineveranstaltungen vorgestellt hat, war das Thema des dritten Workshops, wie die TeilnehmerInnen das eigene Auftreten in Online-Formaten optimieren und so einen professionellen Eindruck hinterlassen können.

Neben technischen Voraussetzungen (Computer, Kamera, Mikrofon…) sind in Onlineformaten vor allem der Bildausschnitt, die Körpersprache und das Hintergrundambiente entscheidend. Neben pragmatischen Tipps (wie zum Beispiel einen „Notfallplan“ für den Fall, dass das Internet ausfällt), erhielten die TeilnehmerInnen daher vor allem Anregungen zum eigenen Auftreten und für das Setup des Hintergrunds: Wie sitze oder stehe ich? Wie platziere ich meine Kamera im Raum für optimales Licht? In welchem Winkel trifft mich die Kamera am vorteilhaftesten? Wie kann ich mein professionelles Auftreten durch Outfit oder Make-up unterstreichen? Wie viel möchte ich von meiner eigenen Wohnung preisgeben? Schon diese Fragen zeigen, wie viel zu bedenken ist, wenn ein möglichst professioneller, aber trotzdem ansprechender Bildausschnitt und Hintergrund gewählt werden sollen. Darüber hinaus ist das soziale Framing der Veranstaltung ein entscheidender Punkt, um das Klima unter den Teilnehmern möglichst positiv zu gestalten.

Um das neu Gelernte direkt in die Praxis umzusetzen, hatten anschließend einige TeilnehmerInnen die Möglichkeit, ihr Setup von den anderen optimieren zu lassen. Hierbei zeigte sich, dass schon kleine Veränderungen wie eine höher eingestellte Kamera oder direkteres Tageslicht viel bewirken und die eigene Bildschirm-Präsenz positiv beeinflussen können. In einigen Fällen kann zusätzliches Equipment (z.B. eine externe Kamera) helfen.

 

2. Workshop

Die DigiMacher*innen gehen in die nächste Runde: Am 12.05.2021 fand der zweite Termin der Workshopreihe statt.

Ziel des zweiten Moduls war es, unterschiedliche Formate und Tools zur Planung von Onlineveranstaltungen kennenzulernen und zu wissen, welche Vor- und Nachteile diese bieten. Referentin Yinka Kehinde stelle den TeilnehmerInnen hierfür unter anderem Webcasts, Online-Seminare und Online-Workshops als mögliche Formate vor. Die TeilnehmerInnen lernen, was genau eigentlich ein Webcast ist und wie sich dieser zum Beispiel von Online-Workshops oder -Seminaren unterscheidet. Darüber hinaus zeigte Yinka für jedes Format typische Anwendungsgebiete, Vor- und Nachteile sowie passende Tools wie Zoom, MS Teams, Livestreams über YouTube oder Instagram.

Entscheidend bei der Frage, welches Onlineformat für eine Veranstaltung gewählt wird, ist, welches Ziel mit dieser erreicht werden soll: Will ich den TeilnehmerInnen Wissen vermitteln? Will ich ein Produkt vorstellen oder ein Training oder Coaching anbieten? Die Art der Veranstaltung ist maßgebend für die Merkmale, die das gewählte Onlineformat erfüllen muss: Ein einfacher Vortrag erfordert weniger technische Funktionen und Tools, als ein interaktives Seminar oder eine ganze Workshopreihe, in der die Teilnehmer abwechselnd im Plenum, in Kleingruppen oder allein arbeiten sollen. Um ein Angebot zweck- und adressatengerecht planen zu können, sollte man sich darüber im Klaren sein, welches Ziel mit der Veranstaltung verfolgt wird, welcher Veranstaltungstyp sich hierfür anbietet und ob dieses Angebot auch den Vorstellungen der Zielgruppe entspricht. Darüber hinaus sollte bedacht werden, welche Tools genutzt und in welcher Veranstaltungsphase diese eingesetzt werden.

 

1.Workshop

Digitale Bildungsangebote erleben nicht erst seit der Corona-Pandemie einen Boom. Einen Workshop digital zu planen unterscheidet sich jedoch in vielen Dingen von der Planung eines Präsenzworkshops. Und sich im Dschungel der unzähligen Angebote, Anwendungen etc. zurechtzufinden und die Tools zielgruppengerichtet auszuwählen, ist ebenfalls nicht immer leicht. Daher hat das aktuelle forum mit der 8-teiligen Workshopreihe „Die DigiMacher*innen“ ein Format geschaffen, in dem genau diese Aspekte abgedeckt werden sollen.

Die Workshopreihe startete am 28.04.2021 mit einem digitalen Kickoff. Nach einer kurzen Begrüßung der an diesem Tag 12 Teilnehmer*innen durch den Leiter des aktuellen forums Markus Schröder und Referentin Yinka Kehinde ging es direkt los mit der Vorstellungsrunde und den ersten Erwartungen der Teilnehmer*innen an die Veranstaltung. Ganz dem Thema der Workshopreihe entsprechend, wurde das erste Kennenlernen natürlich durch verschiedene Tools wie die digitale Pinnwand Padlet oder die Abstimmungssoftware Slido gestützt. Schon innerhalb dieses ersten Erwartungs- und auch Erfahrungsaustausches wurde deutlich, dass die Workshopteilnehmer*innen eine sehr heterogene Gruppe darstellen und viel Potenzial zum gegenseitigen Austausch und Voneinander-Lernen vorhanden ist.

Im zweiten Teil des Workshops hat Referentin Yinka den Teilnehmer*innen das Online-Tool Slack vorgestellt. Slack ist ein Tool, das sich insbesondere zum Netzwerken und unkomplizierten Austauschen von Infos, Materialien, Anregungen etc. eignet. Um sich direkt mit dem (für fast alle Teilnehmer*innen neuen) Tool auseinanderzusetzen, wird es in den kommenden Wochen und Monaten der Workshopreihe als digitaler Workspace für die Gruppe genutzt.

Im Vordergrund des ersten Workshoptages standen vor allem das Kennenlernen der Gruppe, die Erwartungen der Workshopteilnehmer*innen sowie die Schaffung einer angenehmen und vertrauensvollen Arbeitsatmosphäre für die kommenden Workshoptermine. Da es neben den festen Bestandteilen im Verlauf der Reihe auch immer wieder Raum für die Bedürfnisse und Interessen der Teilnehmer*innen geben soll, hat Referentin Yinka besonders viel Wert darauf gelegt, mehr über Arbeitsbereiche, Vorwissen und Erwartungen der Teilnehmer*innen zu erfahren. Der Kickoff war bereits durch eine abwechslungsreiche Arbeitsweise und gegenseitigen Austausch geprägt, so dass direkt am ersten Tag ein freundliches und produktives Arbeitsklima geschaffen wurde.

Der nächste Termin der Workshopreihe findet am 12.05.2021 zum Thema Online-Formate und -Tools statt.

Weitere Informationen zu den „DigiMacher*innen“ finden Sie hier.

 

Berichte von Sarah-Christin Prange

 

Flyer Die DigiMacher*innen

Gefördert durch:


  1. und 30.04.2021

Escape Rooms oder Exit-Spiele erfreuen sich großer Beliebtheit bei Jugendlichen und Erwachsenen. Das aktuelle forum hat sich daher etwas ganz Besonderes ausgedacht: Ein Escape Game „to go“ zum Thema Demokratie, das vor allem als Seminareinstieg genutzt werden kann. Escape Games bieten eine Vielzahl von Vorteilen für die Bildungsarbeit: Die Spieler*innen lösen zusammen unter Zeitdruck Rätsel und arbeiten auf ein gemeinsames Ziel hin. Sie lernen sich hierbei kennen, müssen miteinander kommunizieren und kooperieren, um die Aufgaben zu lösen. Besonders zu Beginn eines Seminars kann so das Kennenlernen und die Zusammenarbeit der Teilnehmer*innen gefördert werden. Durch eine spannende Story und aktives Rätseln entsteht eine intensive Spielerfahrung, die nebenbei spielerisch in das Thema der Veranstaltung einführt und am Schluss viele Anknüpfungspunkte bietet.

Die erste Phase des Projekts „Escape game to go“ startete am 29.04.2021 mit einem zweitägigen Online-Workshop. In diesem entwickelten die Teilnehmer*innen gemeinsam mit Referent Daniel Steinbach den Prototypen des neuen Escape Games. Damit alle Teilnehmer*innen auf dem gleichen Kenntnisstand sind, hat Referent Daniel zunächst einen kurzen Überblick über verschiedene Rätselformen und Materialen zum Erstellen eines Escape Games gegeben. Vom Buchversteck über Zahlen- oder Buchstabencodes, Schlüssel, Briefe, QR-Codes bis hin zu versteckten Botschaften, die nur mit UV-Licht sichtbar werden – Die Möglichkeiten sind selbst für ein Spiel „to go“ beinahe endlos. Im Anschluss begann die Gruppe mit dem Sammeln erster Ideen zum Thema Demokratie, möglicher Geschichten und Storyelemente. Am Schluss des ersten Workshoptages stand bereits der grobe Rahmen für die geplante Geschichte.
Am zweiten Workshoptag ging es an die weitere Ausarbeitung: In kleineren Gruppen wurden die Hintergrundgeschichte und Handlung des Spiels, mögliche Rätsel und Details weiter ausgearbeitet. Nachdem auch die Reihenfolge der aufeinander aufbauenden Rätsel festgelegt war, begannen die Workshopteilnehmer in kleinen Gruppen die einzelnen Rätsel und dazu passende Materialen zu basteln. Auf diese Weise entstanden innerhalb weniger Stunden Plakate, Hinweiskarten, Sprachaufnahmen mit Hinweisen und kleine Bastel- und Rätselaufgaben für die späteren Spieler.

Auch wenn die Arbeit dadurch erschwert wurde, dass der Workshop pandemiebedingt nur online stattfinden konnte, entstand bereits am zweiten Tag eine Vielzahl an Materialien. Geholfen haben hierbei Tools wie Mural oder auch der Austausch über Clouds.

Nachdem der Prototyp des Spiels fertiggestellt ist, soll er anschließend in einer zweimonatigen Erprobungsphase in unterschiedlichen Zielgruppen getestet und anschließend im Herbst 2021 von den Teilnehmern des Projekts überarbeitet und vervielfältigt werden. Anschließend ist es bereit für den vielfältigen Einsatz in Seminaren, Workshops und Projekten.

Mehr über das Projekt Escape Game to go erfahren Sie hier.

03.05.2021

Bericht von Sarah-Christin Prange

Stadtteilkarte Gelsenkirchen-Rotthausen

Zum Abschluss des Projekts „Kohle, Stahl…und wir?!“ ist die digitale Karte auf Basis der Ergebnisse der Online-Befragung vom März 2021 fertig gestellt worden und unter folgendem Link verfügbar:

https://www.mapz.com/embedded/map/wdu6mhl8?lon=7.08354550053&lat=51.4902536141&zoom=15

Zudem ist diese im aktuellen forum als Printversion im Großformat kostenlos erhältlich. Die Karte bietet einen kurzen Überblick über die Bildungs-, Freizeit- und Partizipationsmöglichkeiten im Stadtteil Gelsenkirchen-Rotthausen.

Das Projekt „Kohle, Stahl…und wir?!“ endet am 31.05.2021 und wurde gefördert durch das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, der Stadt Gelsenkirchen, der Sparkasse Gelsenkirchen, sowie der Volksbank Ruhr-Mitte.