Der Stuhl
Junge HandwerkerInnen arbeiten gemeinsam für Europa
Das Projekt:
Das aktuelle forum nrw gestaltet mit seinem Projekt „Der Stuhl“ internationale Jugendbegegnungen für handwerklich arbeitende Jugendliche. Die jungen Menschen arbeiten gemeinsam und lernen sich kennen, um Vorurteile und Fremdenfeindlichkeit abzubauen. Wichtig ist uns, dass auch junge HandwerkerInnen mit ihren HandwerksmeisterInnen, LehrerInnen und SozialpädagogInnen Gelegenheiten zur Begegnung mit Jugendlichen anderer europäischer Länder erhalten. Es kommt uns darauf an, Jugendlichen im Handwerk, insbesondere solchen mit schwierigen Lebensbiografien, neue persönliche und berufliche Lernimpulse durch ein gemeinsames Arbeiten für Europa zu vermitteln. Soziales Training und handwerkliche Leistung.
Die Ziele:
Ziele sind nachhaltige Begegnungen zwischen Jugendlichen verschiedener Länder Europas, die diese Gelegenheit sonst nicht erhalten würden sowie der Aufbau langfristiger Beziehungen zwischen den beteiligten Jugendberufshilfeträgern aus Deutschland und den Projektorten in Europa. Zugleich soll durch dieses Vorhaben deutlich gemacht werden, dass kulturelle und internationale Bildungsarbeit bislang in zu geringem Maß in die Arbeit mit diesen Jugendlichen eingeflossen ist und zu Anregungen bzw. Vorschläge führen, ob und wie aufgrund der bisherigen und noch zu machenden Erkenntnisse und Erfahrungen die berufliche Förderung für bildungsbenachteiligte Jugendliche weiterentwickelt werden kann.
Die Umsetzung:
Die praktische Umsetzung sieht vor, gemeinsam mit kooperierenden Jugendberufshilfeträgern in mehreren Gruppen an verschiedenen Orten Europas HandwerkerInnenprojekte durchzuführen und diese entsprechend vorzubereiten.
Die Förderer:
Für das aktuelle Projekt stehen dem aktuellen forum nrw in den Jahren 2009 bis 2011 etwa eine Million Euro zur Verfügung, die aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), des Bundesarbeitsministerium (BMAS) und dem Land Nordrhein-Westfalen kommen.

Dersim Projekt
Dersim – Geschichte verstehen & Zukunft gestalten!
Projektzeitraum:
Januar 2011 bis Juni 2012
Ziele:
Ziel des Projektes ist es, sich mit der vernachlässigten Geschichte der ehemaligen autonomen, multiethnisch geprägten Provinz Dersim auseinanderzusetzen.
Die Erfahrungen des Genozids von 1937/1938 sollen im Rahmen einer Seminarreihe aufgearbeitet werden. Eine Spurensuche im eigenen Umfeld soll Beiträge und Geschichten für das historische Verständnis liefern. Dabei steht ein sensibler, differenzierter und kritischer Umgang mit der Vergangenheit im Fokus. Ziel ist es nicht nur die Geschichte zu reflektieren und über diese zu lernen, sondern Demokratielernen zu ermöglichen, für Menschenrechte zu sensibilisieren und sich mit Schuld oder Verantwortung als Lehre aus der Geschichte auseinanderzusetzen. Dies soll auch durch eine Aufarbeitung der deutschen nationalsozialistischen Geschichte im Vergleich zur Dersim Tragödie erfolgen. Ein gegenseitiges Verständnis der Teilnehmenden mit und ohne Zuwanderungsgeschichte soll dadurch produziert bzw. verfestigt werden.
Das Projekt wird im Rahmen des Förderprogramms „Geschichte(n) in Vielfalt“ durch die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ gefördert.
Kooperationspartner ist die Dersim Gemeinde Rhein Ruhr e.V.

Ansprechpartner/in:
Weitere Informationen auch unter:
Projekt-Flyer Download unter:
lechts oder rinks?!
Lechts oder Rinks?! – Annäherung und Abgrenzung der politischen Extreme
20.-22.5.2011 und 10.-12.6.2011 mit dazwischen liegender Onlinephase.
Anmeldungen ab sofort an
d.moecklinghoff@aktuelles-forum.de
Link zum Artikel:
www.spreeblick.com/2010/02/23/extremismus-extrahieren

HandlungsKOMPETENZ
Ein Bildungsangebot zum Umgang mit rechtsextrem orientierten Jugendlichen
Rechtsextremismus ist ein drängendes gesellschaftliches Problem, das in den letzten Jahren nichts an Brisanz eingebüßt hat – ganz im Gegenteil: zum Einen manifestiert sich die mörderische Menschenverachtung im „Nationalsozialistischen Untergrund“, zum Anderen sind rechtsextreme oder rechtspopulistische Einstellungen in weiten Teilen der Gesellschaft akzeptiert.
Im Ruhrgebiet sind in den letzten Jahren starke rechtsextreme Strukturen entstanden. Rechtsextremist*innen hüllen ihre Botschaften in moderne Gewänder und sind für Jugendliche attraktiv durch das Versprechen, Geborgenheit und Anerkennung in ihrer Gemeinschaft zu bieten.
Oft sind es nicht die offen rassistischen Parolen, die die Sozialarbeiter*innen, Ausbilder*innen oder Lehrkräfte in Maßnahmen der beruflichen Bildung aufhorchen lassen, sondern kaum wahrnehmbare Vorurteile, undemokratische Einstellungen oder Abwertungen anderer Menschengruppen. Vielleicht kursieren Namen von Bands, verdächtige Kleidermarken und Codes. Dass in den Maßnahmen Jugendliche aus vielen Nationen zusammen kommen, wirkt oft noch verschärfend.
Pädagogisches Handeln im Themenfeld Rechtsextremismus erfordert Wissen, klare Haltungen und methodische Handlungskompetenz, um der Verfestigung rechtsextremer Ideologien bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Grenzen setzen zu können.
Genau dies sind die Ziele der Fort- und Weiterbildungen.
Weiterbildung zur „Fachkraft in der pädagogischen Arbeit mit rechtsextrem gefährdeten bzw. orientierten Jugendlichen“.
Neben dem Erwerb von Wissen über die Erlebniswelt Rechtsextremismus, Ein- und Ausstiegsmuster und individuelle Risiko- und Schutzfaktoren der Jugendlichen, steht die Entwicklung von mehr Handlungssicherheit und Klarheit in der eigenen beruflichen Haltung durch Reflexion der eigenen Werte im Fokus. Die Teilnehmenden sollen nach Abschluss über wirksame Gegenangebote und Techniken im Umgang mit rechtsorientierten Jugendlichen verfügen.
Modul 1 (02. – 03. Juni 2014)
Ideologie und Erscheinungsformen, Erlebniswelt Rechtsextremismus, Einbettung in den gesellschaftlichen ZusammenhangEigener Arbeitsauftrag und Rolle, Ansätze und Prinzipien der Jugendarbeit
Modul 2 (23. – 24. Juni 2014)
Eigene Widerstände und Unsicherheiten, kollegiale FallberatungRechtliche Rahmenbedingungen, unterstützende Ansätze innerhalb der OrganisationenZentrale pädagogische Kompetenzen, Integrierende und kompetenzfördernde Angebote
Modul 3 (29. – 30. August 2014)
Vermittlung und Reflexion von sozialen KompetenzenArgumentationsübungenKolloquium der Praxisarbeiten und kollegiales Feedback
Abschlussworkshop (25. Oktober 2014)
Offene Fragen, Transfer in den beruflichen Alltag, Weiterarbeit und Evaluation
Coaching
Im Rahmen der Weiterbildung können je zwei Stunden individuelles Coaching in Anspruch genommen werden. Das Coaching ist auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden ausgerichtet.
Erstellung von praxisbegleitenden Projektarbeiten
Die Praxisarbeit wird entweder als eine Einzelfallbeschreibung oder Projektkonzept erstellt. So ist gewährleistet, dass sowohl Teilnehmende mit einem konkreten Fallbeispiel, als auch Teilnehmende, die bisher noch keine wirklich konkreten Erfahrungen mit rechtsorientierten Jugendlichen gemacht haben, berücksichtigt werden. Wichtig ist in beiden Fällen die Prozessreflexion. Bei der Fallarbeit wird
besonders das Verhältnis zwischen Betreuenden und Jugendlichen betrachtet, Situationen und Interventionen erprobt und reflektiert. Beim Projektkonzept kann bspw. ein soziales Training oder eine Projektwoche entworfen und erprobt werden.
Im dritten Modul erfolgt das Abschlusskolloquium, in dem die Praxisarbeiten, die als Leistungsnachweise ca. 5 DINA4-Seiten umfassen, diskutiert werden und das kollegiale Fallberatungen ermöglicht.
Methodik
Die Weiterbildung ist durch den Einsatz von Referent*innen aus der Praxis und viel Raum und Zeit für eigene Fallbeispiele und Erfahrungen sehr praxisorientiert angelegt. Dazu kommen praktische Übungen, Diskussionen und Rollenspiele.
Zielgruppe
Personal mit abgeschlossenem pädagogischem Studium (Sozialarbeiter*innen, Sozialpädagog*innen, Diplom-Pädagog*innen …) in Maßnahmen der beruflichen Bildung U25
Veranstaltungsort
Unperfekthaus Essen, Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City, www.unperfekthaus.de
Kosten:
70€ pro Person
Der Teilnahmebeitrag deckt Verpflegungskosten während der Module ab. Das Bildungsangebot an sich ist kostenlos.
Fahrt- und Übernachtungskosten können nicht übernommen werden.
Die Weiterbildung ist als Bildungsurlaub nach dem Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz NRW (AWbG) anerkannt.
Nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat mit dem Titel „Fachkraft in der pädagogischen Arbeit mit rechtsextrem gefährdeten bzw. orientierten Jugendlichen“, das von der Kontaktstelle BIKnetz ausgestellt wird. Dazu müssen die Teilnehmenden an 80{626925ffed25e7e27db88884fe3fbaaff3879d795f8c1a0a8d49af7964578468} der Weiterbildung anwesend gewesen sein und in schriftlicher Form auf ca. 5 DINA4-Seiten einen Fall oder ein Projekt sowie das Vorgehen beschrieben haben.
Fortbildungen
In den Fortbildungen findet eine Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex „Rechtsextremismus”, seinen Erscheinungsformen und Hintergründen statt.
Themen werden sein:
Rechtsextreme Ideologie, Erscheinungsformen und Erlebniswelten
– Attraktivität auf Jugendliche und junge Erwachsene
– Geschlechtsspezifische Aspekte, Rechtsextremismus in der Migrationsgesellschaft
– Konzept der „Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“
Wahrnehmung und Erkennen von Risikofaktoren für rechtsextreme Einstellungen
Möglichkeiten und Grenzen von Interventionen
Fortbildung 1
13.10.2014 (Modul 1) und 10.11.2014 (Modul 2), 9:00-17:00 Uhr
Fortbildung 2
27.10.2014 (Modul 1) und 24.11.2014 (Modul 2), 9:00-17:00 Uhr
Methodik
Die Weiterbildung ist durch den Einsatz von Referent*innen aus der Praxis und viel Raum und Zeit für eigene Fallbeispiele und Erfahrungen sehr praxisorientiert angelegt. Dazu kommen praktische Übungen, Diskussionen und Rollenspiele.
Zielgruppe
Personal in Maßnahmen der beruflichen Bildung U25 (Bildungsbegleiter*innen, Lehrkräfte, Ausbilder*innen, Sozialpädagog*innen …)
Veranstaltungsort
Unperfekthaus Essen, Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City, www.unperfekthaus.de
Kosten
20€ pro Person
Der Teilnahmebeitrag deckt Verpflegungskosten während der Module ab. Das Bildungsangebot an sich ist kostenlos.
Fahrt- und Übernachtungskosten können nicht übernommen werden.
Die Teilnahme wird mit einer Teilnahmebestätigung dokumentiert.

Ansprechpartner/in:
Downloads und Anmeldung:
Weitere Informationen und Anmeldungen:
Birgit Uhing
Telefon 0209/15510-14
b.uhing@aktuelles-forum.de
Daniel Möcklinghoff
Telefon 0209/15510-16
d.moecklinghoff@aktuelles-forum.de
Fantastisches Ruhrgebiet 2013
Western – Horror – Romanze – Science Fiction – Abenteuer – Fantasy – Historie – Krimi – Heimat und Natur – Thriller – Humor – Mystery
Veranstaltungszeitraum 12.11. bis 29.11.2013.
- Es werden Namen dabei sein, die zur Creme der deutschen Literatur-Szene gehören.
- Es werden Veranstaltungen durchgeführt, die es so im Ruhrgebiet noch nicht gegeben hat.
- An einem Wochenende wird es eine Buchmesse geben, auf der sich unabhängigen Verlage präsentieren, eine einzigartige Veranstaltung, für die es in dieser Form kein Vorbild gibt.
- Eine Auftaktgala, Kinder- und Jugendevents, Vorträge, eine großes Finale und vieles mehr runden die Aktivitäten ab.
- Und es wird einen Literaturwettbewerb geben, der sich über das Netz organisiert.
Es gibt praktisch niemanden, der sich nicht schon einmal (oder mehrmals) in den Weiten der Genre-Literatur verloren hat, in ihnen schwelgte und sich von ihren Geschichten mitreißen ließ. Kam da nicht ab und zu der Gedanke auf, selbst schöpferisch tätig zu sein und sich selbst in Wort und Schrift seine eigene Welt zu erschaffen?
Doch wofür? Wen sollte das schon interessieren?
Jetzt gibt es die Antwort!
Uns vom Fantastischen Ruhrgebiet interessiert es – und zwar brennend. Deshalb veranstalten wir einen Literaturwettbewerb. Machen Sie mit! Schreiben Sie eine Story, oder versuchen Sie sich in der Lyrik.
Ergreifen Sie die Chance, für sich selbst und für ein großes Publikum zu schreiben, und gewinnen Sie einen unserer 15 Preise. Schreiben macht Spaß, es erhebt und hat eine reinigende Wirkung. Versuchen Sie es!

Projekt ReX
Das Projekt Förderung von Toleranz durch Rechtsextremismus-Prävention (ReX) richtet sich in erster Linie an Jugendliche und MultiplikatorInnen. Vorrangiges Ziel des Projektes ist die Erprobung von Konzepten für die politische Bildungsarbeit in dem Bereich der Rechtsextremismusprävention, mit dem Ziel, die Erfahrungen und Ergebnisse auf einer breit angelegten Fachtagung vorzustellen, zu diskutieren und einer großen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Seit den neunziger Jahren wird die so genannte Neue Rechte zunehmend sowohl von wissenschaftlicher Seite, als auch vom Verfassungsschutz behandelt und untersucht. Das liegt vor allem daran, dass immer wieder Bestrebungen von rechtsextremer Seite beobachtet werden, die sich entweder eine „Erosion der Abgrenzung“ zum konservativen oder demokratischen Spektrum oder den Aufbau einer so genannten „Querfront“, also eine Zusammenarbeit zwischen extremen Linken und extremen Rechten zum Ziel setzen. Unabhängig von der rechten Parteienlandschaft treten in diesem Zusammenhang auch Zeitschriften wie die „Junge Freiheit“ oder neurechte Institutionen wie das „Institut für Staatspolitik“ in Erscheinung. Eine Gefahr geht hier im Besonderen von dem ursprünglich linken metapolitischen Konzept der „kulturellen Hegemonie“ (Antonio Gramsci) aus, dem sich neurechte Gruppierungen zunehmend bedienen. Aber auch die Wirkung der Neuen Rechten auf das neonazistische und subkulturelle Spektrum wird von diesen Tendenzen durchzogen, was neuere Strömungen wie die „Nationalen Sozialisten“, die „Autonomen Nationalisten“ und die „Nationalanarchisten“ zeigen.
Gerade im Ruhrgebiet, das sich durch seine multiethische Bevölkerungs-zusammensetzung auszeichnet, kann die Neue Rechte so an Einfluss gewinnen. Ob auf parteipolitischer Ebene durch die NPD und die sogenannte Bürgerbewegung Pro NRW oder durch die rechtsextreme „AG Ruhr Mitte“: immer mehr Publikationen und Veranstaltungen sprießen aus dem Boden. Hinzu kommen die vermehrten Übergriffe auf „Andere“ und „Fremde“.
Die Wissenschaft sieht vor allem in der fortschreitenden europaweiten Vernetzung der rechtsextremen Parteien und der rechten Szene eine Gefahr. Auf Veranstaltungen von Pro NRW werden regelmäßig Akteure des europäischen Rechtsextremismus geladen und im europäischen Parlament gibt es regelmäßig Versuche, gemeinsame Plattformen zu konstituieren. In der parteiunabhängigen rechtsextremen Szene spielt das Internet die Hauptrolle bei der europaweiten und internationalen Vernetzung. Es wird vor allem zur Organisation gemeinsamer Konzerte und Demonstrationen genutzt. Aber auch der Vertrieb von rechtsextremen Produkten wird mehr und mehr ein internationaler und undurchsichtiger Markt.
Die Tatsache, dass die Wissenschaft und der Verfassungsschutz in der Neuen Rechten eine durchaus unterschätzte Gefahr sehen, führte nicht dazu, dass die öffentlichen Medien ausreichend über die Neue Rechte und das von ihr ausgehende Gefahrenpotential informierten- bis zu den Morden auf der Insel Utøya und den Morden des so genannten „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU).
Nur wenn die breite Öffentlichkeit einen direkteren und offensichtlicheren Zugang zu politischer Bildung, Aufklärung und Informationen erfährt, die politischen Eliten einen stetigen antirassistischen Kurs verfolgen und ausschließende Forderungen nach einer „selbstbewussten Nation“ und „nationaler Identität“ nicht unnötig in den Vordergrund rücken und die politische Mitte und die politische Linke nationalistische Agitation erkennen und ablehnen, kann der neuen Rechten und dem rechten Konservativismus die Handlungsfähigkeit genommen und eine Gefahr für die Demokratie abgewendet werden.
Hierzu soll das Projekt seinen Beitrag leisten.
Das Projekt ReX – Förderung von Toleranz durch Rechtsextremismus- Prävention wird gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung NRW.

Ansprechpartner/in:
Weitere Informationen erhalten Sie bei
Daniel Möcklinghoff
young workers for europe
Zeitraum: 01.01.2012 bis 31.12.2014
Das Projekt ging mit einer Abschlussveranstaltung am 16. September 2014 in der „Villa Horion“ (ehem. Staatskanzlei) in Düsseldorf zu Ende. Hier die Links zu den Videodokumentationen der Veranstaltung:
Grusswort von Ute Schäfer, Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein- Westfalen
Gesprächsrunde: Anregungen und Feedback zu den Projektergebnissen – Teil 1
Gesprächsrunde: Anregungen und Feedback zu den Projektergebnissen – Teil 2
beide Gesprächsrunden mit
Jürgen Schattmann, Gruppenleiter Jugend und Leiter des Referates Allgemeine Jugendpolitik im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein- Westfalen
Marie-Luise Dreber, Direktorin von IJAB- Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Manfred von Hebel, Projektkoordinator in der deutschen Nationalagentur für das EU-Förderprogramm «Erasmus +»
Albert Klein-Reinhardt, Referent für europäische und internationale Jugendpolitik im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Wolfgang Jörg • MdL, Jugendpolitischer Sprecher der SPD- Fraktion im Landtag von Nordrhein- Westfalen
Bernhard Tenhumberg • MdL, Jugendpolitischer Sprecher der CDU – Fraktion im Landtag von Nordrhein- Westfalen
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Ergebnis der wissenschaftlichen Projektevaluation: Qualitative Analyse: Felix Ludwig, Universität Duisburg – Essen, Fakultät für Bildungswissenschaften – Institut für Berufs- und Weiterbildung
Ergebnis der wissenschaftlichen Projektevaluation: Quantitative Analyse: Prof. Dr. Andreas Thimmel, Fachhochschule Köln, Forschungsschwerpunkt Nonformale Bildung
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Zielgruppe
Die Zielgruppe sind junge Menschen, die sich in berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen, außerbetrieblicher Ausbildung und in weiteren Qualifizierungsmaßnahmen bei Jugendberurfshilfeträgern befinden. Die jeweiligen Teilnehmenden werden durch den Kooperationspartner ausgewählt. Eine Teilnahme an den Qualifizierungsbausteinen ist kostenfrei.
Ziel
Ziel ist es, den teilnehmenden jungen Menschen arbeitsmarktrelevante Handlungskompetenzen zu vermitteln, die ihre Chancen nach Abschluss Ihrer Maßnahme und des Projekts in einer Ausbildung oder den ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, erheblich verbessern.
Nach Abschluss aller Qualifizierungen und der Präsentationstagung werden aussagekräftige Zertifikate für die Bewerbungsunterlagen übergeben. Mit diesem Nachweis ihres außerordentlichen Engagements und der erlernten persönlichen und arbeitsmarktrelevanten Handlungskompetenzen wird der Übergang auf den ersten Arbeitsmarkt erleichtert. Aus diesem Zertifikat geht hervor, dass die jungen Menschen zentrale und für den Arbeitsmarkt relevante Schlüsselqualifikationen erlangt haben, wie z.B.:
Soziale Kompetenzen
Selbstdarstellung – Selbstreflexion – Medienkompetenz
Eigenverantwortung – Eigeninitiative – Selbstständigkeit
Flexibilität – Mobilität – interkulturelle Kompetenz
Kommunikationsfähigkeit
Durchführung
Im Vordergrund des Projektes für die Teilnehmenden steht die Qualifizierung 4 im Europäischen Ausland. Die Qualifizierung 1- 3 dienen der jeweiligen Vorbereitung der Gruppe. Die Präsentationstagung rundet die Qualifizierungsbausteine 1-4 mit einer Auswertung ab.
Qualifizierung 1 – Projektinformation, Vorbereitung der Arbeitsphasen (1-3 Tage) Die jungen Menschen beschäftigen sich mit der zu leistenden Arbeit, dem Ziel der Arbeit und dem allgemeinen Eindruck, den die TeilnehmerInnen vor Ort hinterlassen wollen. Es werden Kenntnisse in Arbeitsplanung, Formen der Arbeitsausführung und Selbstmanagement vermittelt. Sie erhalten bzw. erarbeiten Informationen über das Land z.B. Griechenland, Ungarn, Tschechien, in dem sie die Qualifizierung 4 (Arbeitsphase) durchführen (geografische Lage in Europa, Bevölkerung, politische Struktur, Kultur, Geschichte). Sie setzen sich mit der Sprache auseinander und lernen einige Vokabeln. Darüber hinaus reflektieren die Teilnehmenden die Situation des „Fremdseins“. Des Weiteren werden Sie über die mediale Projektdokumentation und die Evaluation informiert.
Qualifizierung 2 – Ausdruck, Präsentation und Medienkompetenz (3 – 4 Tage) Öffentlichkeitsarbeit oder Recherche – d.h. der kompetente Umgang mit neuen Medien wird mittlerweile in vielen Berufsfeldern gefordert und stellt auf dem Arbeitsmarkt eine vorteilhafte Zusatzqualifikation dar. Durch die Einbindung unterschiedlicher zielgruppengerechter Methoden – unter Nutzung der Vielfalt kultureller Medien, wie Musik, Video, Theater sowie neuer Medien – sollen die Jugendlichen praktisch erleben, erfahren und ausprobieren, welche Ausdrucksmöglichkeiten es für sie gibt. Sie sollen ein Produkt erarbeiten (Rapsong / Theater / Tanz) und dies im Web (Social Commuties und andere Dienste/Tools wie Facebook, StudiVZ, Vimeo oder Flickr) öffentlich machen. Die Ausdrucksfähigkeit in Sprache und Schrift, sowie die Kompetenz, sich selbst und verantwortungsbewusst zu präsentieren und darzustellen, wird gefördert.
Qualifizierung 3 – Team- und Konfliktfähigkeit, Persönlichkeitsschulung (gem. Aktivitäten mit Übernachtung, 3-5 Tage) Eine unabdingbare Qualifikation für den Arbeitsmarkt ist die Team- und Konfliktfähigkeit sowie Durchhaltevermögen. In Seminaren und kurzzeitkulturpädagogischen Maßnahmen werden die Teilnehmenden zur Ausbildung von notwendigen internen Prozessen der Gruppenbildung, Verstärkung persönlicher und gruppenbezogener Disziplin sowie Verlässlichkeit gefördert. (z.B. Segeln, Naturcamp, Erlebnistage in Hattingen)
Qualifizierung 4 – Berufliche Qualifikation vor dem Hintergrund von Mobilität, interkulturellem Lernen und Bekämpfung von Fremdenfeindlichkeit (14 Tage) In dieser Qualifikation arbeiten die jungen Menschen in einer für sie neuen und ungewohnten Umgebung. Unter außergewöhnlichen Rahmenbedingungen können sie das in den vorangegangenen Qualifizierungen Gelernte anwenden. Von den AuftraggeberInnen erleben sie Wertschätzung und Anerkennung für ihre geleistete Arbeit und ihr soziales Engagement. Erstmals können sie sich in der Position befinden, Hilfe geben zu können. Die Arbeitsphase im Ausland ermöglicht zum einen den direkten Kontakt mit anderen kulturellen Gegebenheiten (Sprache, Arbeitsweise, Umgangsformen). Zum anderen lernen sie auf Unvorhergesehenes flexibel und angemessen zu reagieren. Im Ausland schaffen sie beständige Arbeitsergebnisse an besonderen Orten (soziale und kulturelle Einrichtungen, Gedenkstätten). Neben der praktischen Arbeit in ihrem Handwerk werden die jungen Menschen ihre in Qualifikation 2 angeeignete Medienkompetenz anwenden (z.B. Internet-Tagebuch). Die gesamte Arbeitphase wird von einer hauptverantwortlichen Bildungsbegleitung unterstützt. So können vor Ort die social media Aktivitäten unterstützt, Konflikte aufgefangen und (kultur-)politische Hintergründe des Gastlandes reflektiert werden.
Gastländer waren z.B. sein Griechenland, Ungarn, Tschechien, Slowakei.
Präsentationstagung – Erfahrungsaustausch, Bewerbungs- und Präsentationstraining Zur Darstellung des Erfahrenen und Erlernten gegenüber der Öffentlichkeit und in Bewerbungsverfahren wird in dieser Qualifikation die Selbstpräsentation geschult. In einem Erfahrungsaustausch wird das Erlebte und die geleistete Arbeit reflektiert und präsentiert. Es werden u.a. Ideen für die alltägliche Umsetzung des Gelernten in die alltägliche Situation am eigenen Wohnort gesammelt.
Methoden
In vier abgestimmten Qualifizierungen und einer abschließenden Präsentationstagung geht es um Berufsvorbereitung /-qualifizierung, Kompetenztraining und Mobilität, um dabei die individuelle Beschäftigungsfähigkeit und den Übergang in die Arbeitswelt zu realisieren. Dabei werden mit den Methoden der sozialen Gruppenarbeit, der individuellen Förderung, der kulturellen Bildung sowie der internationalen Erziehung insbesondere die Elemente der individuellen Stärkung sowie die Merkmale der beruflichen Fähigkeit und Bereitschaft nachweisbar verbessert. Durch die besonderen und miteinander verbundenen Arbeitsmethoden des Projektes (Nutzung der Vielfalt kultureller Medien, wie Fotografie, Musik, Video, Theater und neuer Medien) sowie durch die Stärkung der Sozial- und Medienkompetenz, der Konflikt- und Teamfähigkeit werden die TeilnehmerInnen zu interessanten BewerberInnen für ArbeitgeberInnen.
Methoden der kulturellen Bildung
Methoden der Medienpädagogik
Methoden der Erlebnispädagogik
Methoden der interkulturellen Arbeit
Methoden der politischen Bildung
Gefördert im Rahmen des Programms “XENOS – Integration und Vielfalt” vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem Europäischen Sozialfonds sowie durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW

Ansprechpartner/in:
Weitere Informationen auch unter:
Projekt-Flyer Download unter:
Internationale Jugendarbeit NRW
Weiterentwicklung internationaler Jugenarbeit in NRW
Internationale Jugendarbeit ist im SGB VIII, §11, als Teil der Jugendarbeit und der Kinder- und Jugendhilfe gesetzlich verankert. Laut Kinder- und Jugendplan des Bundes erstreckt sich Internationale Jugendarbeit auf alle Felder der Jugendhilfe. Sie fördert gegenseitiges Verständnis, Toleranz und Offenheit sowie interkulturelles Lernen, Verantwortungsübernahme, bürgerschaftliches Engagement und Fremdsprachenkompetenz.
Die besonderen Bildungseffekte Internationaler Jugendarbeit wurden inzwischen mehrfach wissenschaftlich nachgewiesen. Allerdings ist auch zu beobachten, dass Jugendliche mit geringeren Bildungsmöglichkeiten in internationalen Maßnahmen unterrepräsentiert sind.
Wir möchten mit dem Projekt „Weiterentwicklung der Internationalen Jugendarbeit unter besonderer Berücksichtigung bildungsbenachteiligter Jugendlicher in NRW“ untersuchen, wie man Jugendliche mit geringeren Bildungsmöglichkeiten stärker an internationalen Projekten beteiligen kann.
Wir streben an alle Träger der Jugendsozialarbeit und der offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW anzusprechen, die mit bildungsbenachteiligten Jugendlichen arbeiten und bereits Erfahrung mit Internationaler Jugendarbeit gemacht haben. Darüber hinaus sollen Einrichtungen, die bislang keine Erfahrung auf dem Gebiet gemacht haben, auf internationale Programme aufmerksam gemacht werden. Sie sollen die Möglichkeit bekommen, sich mit Expertinnen und Experten über Bedingungen und Möglichkeiten der Internationalen Jugendarbeit auszutauschen. Anhand erfolgreicher Praxisbeispiele verdeutlichen wir den Mehrwert, der sich aus Projekten im internationalen Bereich für die Jugendlichen ergibt. Eine Bestandsaufnahme der Bedingungen und Erfahrungen in der Internationalen Jugendarbeit in NRW soll zur Entwicklung von Informations- und Beratungsmaterialien genutzt werden, die interessierten Trägern die Arbeit mit der Zielgruppe vereinfachen sollen. Am Ende des Projekts werden die Ergebnisse im Rahmen einer Fachtagung präsentiert und ausgewertet.
Die Förderung erfolgt durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen.
Mehr Informationen auf dem Blog des Projektes:
www.internationale-jugendarbeit-nrw.de
Mit einer Abschlussveranstaltung am 14. November 2014 im Wissenschaftspark Gelsenkirchen ging das Projekt zu Ende. Das Projektergebnis, die „Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung Internationaler Jugendarbeit unter besonderer Berücksichtigung bildungsbenachteiligter Jugendlicher in Nordrhein-Westfalen“ wurden an Staatssekretär Bernd Neuendorf vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und sport des Landes Nordrhein-Westfdalen übergeben.
Die WAZ berichtete am 16.11. über diese Veranstaltung
Videodokumentation von Reden während der Abschlussveranstaltung:

Ansprechpartner/in:
Bei Fragen, Anregungen oder Interesse wenden Sie sich bitte an das Projektbüro:
Karolina Hajjar, 0209/1551021
k.hajjar@aktuelles-forum.de
Jugend für Politik gewinnen
Das Modellprojekt „Jugend für Politik gewinnen“ ist ein Kooperationsprojekt der Landeszentrale für politische Bildung und dem aktuellen forum nrw e.V. Kooperationspartner ist die Herbert-Grillo-Gesamtschule in Duisburg-Marxloh.
Im Projekt „Jugend für Politik gewinnen“ geht es um Möglichkeiten der Jugendpartizipation auf kommunaler Ebene. Jugendliche machen im Rahmen des Projektes eigene, alltägliche Probleme und Herausforderungen selbst zum Thema. Sie erarbeiten, wie sie sich direkt beteiligen können, und setzen dies konkret um. Die projektbeteiligten Schüler*innen (18 Schüler*innen der 9. Klasse) haben sich eine Aufgabe aus ihrem direkten Schul- und Wohnumfeld vorgenommen. Sie möchten den Schulhof, der leider viel zu oft zur Müllentsorgung zweckentfremdet oder aus Frustabbau demoliert wird, zu ihrem Schulhof machen und entsprechend gestalten. Bestehende Ungleichheiten, z.B. in dem Zugang zu Partizipationsmöglichkeiten, werden durch das Projekt verringert. Jugendliche erhalten in dem Projekt die Möglichkeit, ihre Probleme und Herausforderungen mit ihren Ideen anzugehen, um so selbstverantwortliches Handeln zu lernen. Über den Kontakt zu und intensive Diskussionen mit politischen Akteur*innen im Bezirksrathaus Hamborn und dem Rathaus der Stadt Duisburg lernen die Jugendlichen Entscheidungsspielräume und –zwänge kennen und setzen sich mit den Entscheidungsträger*innen über ihr Thema auseinander.
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/nord/schueler-protestieren-gegen-vandalismus-id9171106.html

Ansprechpartner/in:
Bei Fragen, Anregungen oder Interesse wenden Sie sich bitte an das Projektbüro:
Birgit Uhing, 0209/1551014
b.uhing@aktuelles-forum.de
Metropole 1000 Königinnen
Im Rahmen des Projektes Metropole 1000 Königinnen führen das aktuelle forum nrw und der Verein „2010 Königinnen für das Ruhrgebiet“ am 30. November eine ganztägige Informations- und Diskussionsveranstaltung durch. Dabei geht es um die Bestäubungsleistung der Bienen als Beitrag zur Klimametropole Ruhrgebiet. Die Bienen produzieren nicht nur Honig, sondern sie bestäuben Nutz- und Wildpflanzen, so dass die Flora erblüht und die Bodenqualität verbessert wird. Dies ist eine städteübergreifende klimafreundliche Leistung, die Millionen von Menschen im Ruhrgebiet bittersüß nötig haben. Die Bienen brauchen jetzt die Hilfe des Menschen, damit ihre Hilfe wieder die Menschen erreicht. Dazu sind freie Räume, politische Strukturen und Entscheidungen notwendig.
Über diese Thematik wird am 30. November in Form von Fachvorträgen, Diskussionen und Workshops informiert. Die Veranstaltung wird von der Schirmherrin Cornelia Ruhkemper, MdL eröffnet. Sie beginnt um 10 Uhr und endet gegen 17 Uhr. Für Verpflegung ist gesorgt. Der Eintritt ist frei. Eine kleine Spende zur Deckung der Kosten ist gewünscht.
Um Anmeldung wird gebeten unter: biene@aktuelles-forum.de oder 0209/15510-0. Es besteht die Möglichkeit zur Anmeldung vor Ort zu Beginn der Veranstaltung.
Anschrift: Tagungshotel Lichthof, Leithestraße 37, 45886 Gelsenkirchen. Weitere Informationen unter www.2010koeniginnen.de oder http://www.aktuelles-forum.de.
Veranstaltungsübersicht: Metropole 1000 Königinnen
Nach den bisherigen Veranstaltungen in Bottrop, Duisburg, Mülheim und Oberhausen und neben der ganztägigen Diskussions- und Informationsveranstaltung am 30.11.13 in Gelsenkirchen werden folgende Veranstaltungen durchgeführt. Weitere sind für Essen, Dinslaken und Bochum geplant. Anmeldung wie unten angegeben.
Mittwoch, 13. November 2013,
Metropole 1000 Königinnen – die Biene hilft dem Ruhrgebiet!
Vortrag mit anschl. Diskussion von Dr. Walter Bardenheuer, Volkshochschule Gelsenkirchen, Ebertstraße 19, 45879 Gelsenkirchen
Anmeldung und nähere Informationen unter:
biene@aktuelles-forum.de
oder 0173/4833065 oder 0209/15510-0
Beginn: 19 Uhr
Samstag, 16. November 2013
Metropole 1000 Königinnen – Wie mache ich Duisburg bunter und bienenfreundlicher?
Workshop in der Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet
Lösorter Straße 119
47137 Duisburg
Beginn: 10:00 Uhr
Mittwoch, 20. November 2013
Metropole 1000 Königinnen – Wie mache ich Styrum bunter und bienenfreundlicher?
Workshop in der Willy-Brandt-Gesamtschule in Kooperation mit der GGS Augustastraße
Oberhausener Str. 208
45476 Mülheim a. d. Ruhr
Beginn: 9:00 Uhr
Anmeldung und nähere Informationen unter:
biene@aktuelles-forum.de
oder 0173/4833065 oder 0209/15510-0
Mittwoch, 04. Dezember, 2013
Metropole 1000 Königinnen – Workshop in Kooperation mit dem
Umweltzentrum Bochum
Alsenstraße 27, 44789 Bochum
Beginn: 19 Uhr
Anmeldung und nähere Informationen unter:
biene@aktuelles-forum.de
oder 0173/4833065 oder 0209/15510-0