Globalized Identities
Globalized Identities – Globalisierung und Medienkompetenz
Zeitraum: 2011 – 2016
Projektergebnisse:
- Oberhausen MeineStadt
- Stolperstein Ida
- Die Domplatte
- Freundschaft Weltweit
- Von Köln in die Welt
- Der Duisburger Binnenhafen
- Das Handy
- Interkulturelle Erziehung
- Von Oberhausen in die Welt
- Süßwaren
Unter dem Projekttitel ‚Globalized Identities’ werden sechs Veranstaltungen pro Jahr vier tragende Einheiten erarbeitet:
„Ich“ als Teil der globalisierten Welt
Zu Beginn des Seminars geht es um die Frage, welche Rolle jede/r Einzelne im Gesamtkontext des weltweiten Warenstroms und der Weltöffentlichkeit spielt. Mittels Brainstorming, Recherchephasen und Erfahrungsberichten wird die Herkunft und die Produktionsweise verschiedenster Lebensmittel und Kleidungsstücke recherchiert und von den Teilnehmenden referiert. Einzelne reflexive Inputeinheiten klären zudem über das Pro und Contra der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Globalisierung auf. Dazu dienen auch ExpertInnengespräche, welche medial festgehalten werden, um sie in der vierten Einheit im Blog zu verwerten.
Die eigenen Daten im Netz
Die Teilnehmenden werden mit den zuvor recherchierten privaten Daten und Informationen über sie aus dem Internet konfrontiert. Durch Reflexion, Erfahrungsbeispiele, Aufklärung und Onlinerecherche wird so ein sensibler Umgang mit dem Internet vermittelt, der für den weiteren Verlauf der Veranstaltung von fundamentaler Bedeutung ist. Unterstützt wird der Effekt noch durch ein kurzes Rollenspiel mit dem Ziel, die möglichen Folgen von Datenmissbrauch aufzuzeigen und zu verstehen.
Informationen im Netz
Es werden Nachrichten aus verschiedenen Ländern zu globalen Themen untersucht, Subjektivität in der Berichterstattung aufgedeckt und verschiedene Propagandamechanismen analysiert. An ausgewählten Beispielen wird die Macht der Medien dargestellt und werden die Möglichkeiten zur Handlung und Meinungsäußerung offengelegt und erprobt. Dazu wird im Plenum ein globales Thema gewählt, nach dem recherchiert wird und welches anschließend mit Hilfe vielfältiger medialer Mittel, wie Blogs, Twitter, Foren, Fotos, Podcasts und Kurzfilmen be- und verarbeitet wird. Sowohl die Recherche der Teilnehmenden, als auch Interviews mit ExpertInnen, KritikerInnen und BefürworterInnen der Globalisierung stehen dabei im Mittelpunkt. Hierbei ist die zielgruppengerechte und nachhaltige Methodenwahl bedeutend: alles wird mit Mitteln festgehalten, die problemlos außerhalb des Seminarkontextes von den Telnehmenden genutzt werden können, wie beispielsweise dem Handy, der Digitalkamera und dem Computer. Ebenso wird als Software für die Fotobearbeitung und den Schnitt ausschließlich Freeware benutzt, um die nachhaltige Handlungsfähigkeit der Teilnehmenden zu gewährleisten.
Das eigene Produkt im Netz
In einer Redaktionssitzung im Plenum werden im Anschluss die erstellten Ergebnisse in einem selbsterstellten Blog präsentiert. Die Fähigkeit, mit geringen Mitteln einen Blog oder ein Forum zu erstellen, bringt eine bedeutende demokratische Handlungsfähigkeit mit sich. Die sechs Einzelprojekte arbeiten dabei nacheinander weiter an demselben Blog, so dass am Ende eines jeden Jahres ein vielfältiges Onlineprodukt zum Thema Globalisierung, namentlich ‚Globalized Identities‘, entsteht, auf welchem sichTextbeiträge, Videos, Podcasts, Links, Wikis, Tweets etc. sammeln.

Ansprechpartner/in:
Bei Fragen, Anregungen oder Interesse wenden Sie sich bitte an das Projektbüro:
Verena Reichmann, 0209/1551020 v.reichmann@aktuelles-forum.de
City Caches
City Caches – Dem Ruhrgebiet verbunden
City Caches ist ein Geocaching Programm für junge Menschen mit und ohne Fluchterfahrung. Unter dem Motto „Dem Ruhrgebiet verbunden“ machen sich junge Menschen auf den Weg durch das gesamte Ruhrgebiet um neue und besondere Orte kennen zu lernen. In 5-tägigen Seminaren erkunden sie Orte aus ihrem direkten Lebenszusammenhang vom Jugendamt bis zum Jugendzentrum, von der Schule bis zum Sportplatz. Mit einem GPS-Geräte werden diese Orte festgehalten, so dass auch andere Sucher diese Orte schnell mit Hilfe der Geocaching-Methode finden können. Durch verschiedene GPS-Caches entsteht ein Netz über das gesamte Ruhrgebiet, mit wichtigen Orten für Jugendliche und junge Erwachsene.
Zielgruppe:
Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 25 Jahren (mit und ohne Fluchterfahrung)
Inhalte der Seminare:
- Soft Skills: Kennenlernen, Selbstwahrnehmung, Kommunikation, Kooperation
- Situationsanalyse: persönlich, beruflich, gesellschaftliche Auseinandersetzung
- Politische Bildung: Demokratie, Menschenrechte, Werte und Normen in Deutschland
- Kulturelle Bildung: Vergleich von unterschiedlichen Herkunftskulturen und Auseinandersetzung mit der Herkunftsgeschichte
- Medienkompetenz: Umgang mit GPS Geräten, eigene Caches legen, Internetrecherche
- Kennenlernen anderer Orte
- Aufbau eines ruhrgebietsweiten Geocaching-Netzwerkes
Kosten:
Die Seminare sind für die Teilnehmenden und die Kooperationspartner kostenlos.
Es sind noch 5 Seminare in diesem Jahr geplant.
Hier findet ihr bereits gelegte Caches und Informationen zu Geocaching: Geocaching-City Caches
Hier sind einige Eindrücke von City Caches 2017


Ansprechpartner/in:
Bei Fragen, Anregungen oder Interesse wenden Sie sich bitte an das Projektbüro:
Mohamed Ali Saidi
0209/1551022
m.saidi@aktuelles-forum.de
Empowered by Democracy
Das aktuelle forum führt in Kooperation mit dem Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten (AdB) das Projekt „Empowered by Democracy“ durch. Gefördert ist das Projekt aus Mitteln des Bundesprogrammes „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
Bei diesem Projekt sollen junge Menschen mit und ohne Fluchthintergrund in die Angebote der politischen Bildung einbezogen werden und einen Raum für Austausch, Lernen und Diskussion zu Themen des gemeinsamen Zusammenlebens bekommen. Hierbei sollen die möglicherweise unterschiedlichen Perspektiven auf Themen und die deutsche Gesellschaft offengelegt werden und Teil des Austausches sein. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen sollen während des Projekts die Möglichkeit haben, ihre eigene Haltung, die der anderen und die Identitäten zu reflektieren. Wir nähern uns der kulturellen und sozialräumlichen Vielfalt sowie den verschiedenen Perspektiven darauf.
2017 führten wir im Rahmen dieses Projektes die Seminarreihe „Miteinander in #Marxloh“ durch. Jugendliche und junge Erwachsene erlebten durch die Arbeit im Projekt wie eine persönliche aktive Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen möglich ist, erfahren die Unterschiedlichkeit von Lebenssituationen, von Werten und Normen, Religionszugehörigkeiten usw. Im Projekt soll es den Jugendlichen und jungen Erwachsenen zusätzlich ermöglicht werden, sich mit Orten, Vereinen, Institutionen innerhalb der Stadt auseinanderzusetzen, Erfahrungen zu sammeln und durch verschiedene Medienprodukte ein Informationsnetzwerk für andere Jugendlichen und junge Erwachsene zu entwickeln.
2018 bauen wir auf den Ergebnissen auf und bilden junge Geflüchtete in Kooperation mit dem Freizeitwerk Welper zu Multiplikator*innen der politischen Bildung aus. Sie erwerben Kompetenzen, die sie befähigen, politische Bildung mitzugestalten. Gemeinsam mit anderen konzipieren und leiten sie Workshops zu selbst gewählten Themen und ermöglichen so neue Perspektiven auf Staat, Gesellschaft und jugendliche Lebenswelten wie Schule, Unterkunft, Stadtteil oder Ausbildungsplatz. Sie werden ermutigt und gestärkt, ihr Recht auf Teilhabe an der Gestaltung der demokratischen Migrationsgesellschaft wahrzunehmen.
Die Maßnahme findet im Rahmen des Projekts „Empowered by Democracy“ des Bundesausschuss politische Bildung (bap e.V.) statt. Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogrammes „Demokratie leben!“




Ansprechpartner/in:
Bei Fragen, Anregungen oder Interesse wenden Sie sich bitte an das Projektbüro: Birgit Uhing, 0209/1551014 b.uhing@aktuelles-forum.de
Jugend partizipiert
Unser Projekt mit der Herbert-Grillo-Gesamtschule in Duisburg-Marxloh geht in die 5. Runde!
Im Projekt „Jugend partizipiert: Lebens- und Erwerbsweltorientierung im städtischen Sozialraum“ geht es um Möglichkeiten der Jugendpartizipation auf kommunaler Ebene. Jugendliche mit und ohne Zuwanderungsgeschichte oder Bildungsbenachteiligung machen im Rahmen des Projektes eigene, alltägliche Probleme und Herausforderungen selbst zum Thema. Sie erarbeiten, wie sie sich direkt beteiligen können, und setzen dies konkret um. Das Projekt befähigt Jugendliche mit und ohne Zuwanderungsgeschichte oder Bildungsbenachteiligung sich an der Gestaltung ihres kommunalen Umfeldes zu beteiligen. Sie alle sollen die gleiche Chance haben, unabhängig von ihrer unterschiedlichen kulturellen, religiösen, sozialen und ethnischen Herkunft. Bestehende Ungleichheiten, z.B. in dem Zugang zu Partizipationsmöglichkeiten, werden durch das Projekt verringert. Jugendliche erhalten in dem Projekt die Möglichkeit, ihre Probleme und Herausforderungen mit ihren Ideen anzugehen, um so selbstverantwortliches Handeln zu lernen und Erfahrungen der Selbstwirksamkeit zu machen.
Als ein Teilziel wird die Fähigkeit angestrebt, zu selbständigen und begründeten Urteilen über politische Ereignisse und Probleme ihres Lebensumfeldes zu kommen und angemessen und wirkungsvoll auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Die Schüler*innen erwerben so Kenntnisse und Fertigkeiten, die sie ermächtigen, sich an sie betreffenden demokratischen Prozessen der Meinungsbildung und der Entscheidungsfindung zu beteiligen und die Chancen und Grenzen der Einflussnahme auf die Gestaltung von politischen und gesellschaftlichen Situationen zu erkennen. Dazu gehört unserer Erfahrung nach als Grundlage politisches Faktenwissen, um Demokratie kognitiv erfassen zu können, bevor erfolgreich politisch agiert werden kann.
Die Themen der letzten Jahre waren:
- Schuljahr 2013 / 2014 Schutz des Schulhofes vor Vandalismus und Vermüllung
- Schuljahr 2014 / 2015 Neugestaltung des direkten Schulhofumfeldes (den Abschlussbericht finden Sie hier)
- Schuljahr 2015 / 2016 Flüchtlinge / Rassismus bei der Polizei
- Schuljahr 2016 / 2017 Eine Eisdiele für Marxloh
2015 / 2016 beschäftigten sie sich mit dem Thema „Flucht“ und der Situation der Geflüchteten vor Ort. Dabei stellten sie sich die Frage, was sie selbst tun können, um deren Lage zu verbessern. Durch Netzwerkarbeit und Spendenaktionen schafften sie es, 15 dringend benötigte Wäscheständer an Erstaufnahmeeinrichtungen in Duisburg zu übergeben und engagierten sich in der Kleiderkammer der Caritas sowie in Arbeitskreisen.
An dieser Stelle gibt es einen kurzen Bericht zur Preisübergabe am 11. Mai 2017 im Historischen Rathaus in Paderborn.
Im letzten Schuljahr setzten sich die Jugendlichen mit dem Thema „Eisdiele für Marxloh“ auseinander. Was auf den ersten Blick unpolitisch erscheint, ist in Wirklichkeit hochpolitisch und brisant: es geht um die Bereitstellung jugendgerechter Räume im Stadtteil sowie um das Image Marxlohs, das als „No-go-area“ oder bestenfalls als Brautmodenmeile wahrgenommen wird.
Es wird also deutlich: Für die Schüler*innen stehen vor allem lokalpolitische Themen im Vordergrund. Bisher brannte den Jugendlichen – bis auf das Schuljahr 2015 / 2016 – das Thema „jugendgerechte Räume im Stadtteil“ als übergreifende Klammer am meisten auf den Nägeln.
„Jugend partizipiert“ ist ein Projekt der Landeszentrale für politische Bildung NRW, in Kooperation mit dem aktuellen forum. Das Projekt wird gefördert durch das Land Nordrhein-Westfalen, dem Europäischen Sozialfonds und der Landeszentrale für politische Bildung.




Ansprechpartner/in:
Bei Fragen, Anregungen oder Interesse wenden Sie sich bitte an das Projektbüro: Birgit Uhing, 0209/1551014 b.uhing@aktuelles-forum.de
European Youth Voice
Your words, your opinions, your text online. An international online newspaper for young Europeans by young people Unternehmensübersicht
Youth Voice
European Youth Voice project was initiated by aktuelles forum from Gelsenkirchen/Germany and launched in 2006. The latter is a recognized management agency for further political education and training and was founded in 1968 to offer young people a forum for political discussion that is not party-specific but open for all.
The idea of an international internet newspaper came up in different international projects where young participants expressed the wish to have a platform where young people can exchange their perspective about their Europe, their countries and their lives to each other. The main goal of this project is to create a ‘Young European Public’ and to promote peaceful living in democratic Europe.
Your words, your opinions, your text online.
This slogan describes the idea of European Youth Voice. Young Europeans have the possibility to express themselves to a young public. Subscribers write their own articles for this European internet magazine about young people and for young people in Europe. Authors and target group are the same.
Contributors are given the possibility to write about whatever they desire. Topics include recent events in Europe, articles about home and also about oneself. Since 2006 European Youth Voice has held a yearly editorial staff meeting for all of the contributors to attend, if they wish, and meet each other offline in a European town.
aktuelles forum
aktuelles forum is a registered non-profit organisation based in Gelsenkirchen/Germany. The main focus of its operations is the Ruhr district, but aktuelles forum is also carrying out international projects. aktuelles forum works in the field of projects to prevent the dissemination of right-wing extremist tendencies and European youth projects against violence, racism as well as war and antagonism during World War II and gender competence.
Cooperation
Aktuelles forum works with partner organizations in different European countries together. Links to the partner organizations can be found at the bottom of the main page.
Since 2010 aktuelles forum and the Fachhochschule Gelsenkirchen’s Institute of Journalism and Public Relations collaborate for this project. Every semester a small group of students work on European Youth Voice with a different task to improve the project.
Sponsors
The European Youth Voice is funded by the Centre for Civic Education of the State of North Rhine-Westphalia, Germany and the Youth in Action Programme of the European Union.
Publications

Ansprechpartner/in:
Weitere Informationen unter:
www.europeanyouthvoice.eu
www.facebook.com/europeanyouthvoice
Werkstattgespräche
Werkstattgespräche- Internationale Mobilität am Übergang
Grenzen überschreiten – Internationale Mobilität am Übergang
Die Vorbereitungen für das Werkstattgespräch in Baden-Württemberg konkretisieren sich: Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit e.V., der Landeshauptstadt Stuttgart und der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart e.V. statt. Das Gespräch wird am 14. Dezember 2017 stattfinden.
Grundidee
Es geht darum, zentrale Akteure der verschiedenen Rechtskreise und Aktivitäten auf dem Werkstattgespräch zusammen zu bringen. Verschiedene Akteure stellen (als Best Practice) ihre Mobilitätsangebote am Übergang (SGB II, III, VIII) vor. Dabei geht es um die Fragestellungen: wie können rechtskreisübergreifend internationale Maßnahmen gelingen? Welche Erfahrungen gibt es mit welchen Akteuren (Jugendamt, Jobcenter, Agentur für Arbeit, Arbeitgeber)? Welche Voraussetzungen waren notwendig, damit die Projekte gelingen konnten? Was müsste getan werden, um die Umsetzung zu erleichtern und mehr Maßnahmen zu ermöglichen?
Hieraus sollen einerseits Impulse für die jeweilige Kommune/ das Land entstehen ebenso wie längerfristige Impulse für andere Regionen, die bisher noch kaum Erfahrung mit Mobilitätsmaßnahmen im Übergang haben.
2017
10.05.2017: Werkstattgespräch Dresden
Bericht zu den Werkstattgesprächen
2016
Im Rahmen des Projektes sind in 2016 Werkstattgespräche in Berlin und Niedersachsen durchgeführt worden.
- Einladung zum Werkstattgespräch Niedersachsen
- Rückblick Werkstattgespräch Niedersachsen
- Einladung zum Werkstattgespräch Berlin
- Rückblick Werkstattgespräch Berlin
Ausblick
Für das kommende Jahr plant das af die Fortführung der Werkstattgespräche in Baden-Württemberg und Sachsen. Weitere Details dazu folgen!
Aus den Ergebnissen der gesamten Werkstattgespräche entsteht eine Handreichung mit Empfehlungen für die Umsetzung von Mobilitätsangeboten am Übergang. Diese soll einerseits anderen Akteuren und Regionen zur Verfügung gestellt werden. Andererseits sollen die Erkenntnisse in die Bund-Länder-AG zur Umsetzung der EU-Jugendstrategie eingespeist werden. Hierfür liegt die Federführung bei der Service- und Transferstelle EU-Jugendstrategie von Jugend für Europa.
Zum Hintergrund
Auf Bundesebene wurden Prozesse für Mobilitätsangebote auf unterschiedlichen Ebenen angegangen. Mehr denn je stehen junge Menschen vor der Aufgabe in einer globalen Welt aufzuwachsen. Damit einher steigen die Erwartungen an Mobilität und Auslandserfahrung immer mehr – vor allem in der Berufswelt. Dieses Problem trifft besonders bildungsbenachteiligte junge Menschen, denn es sind vor allem Gymnasiast*innen, die von grenzüberschreitenden Austauschen profitieren. Zahlreiche Studien belegen, dass z.B. die Teilnahme an internationalen Jugendaustauschprogrammen, eine nachhaltige positive Wirkung auf die Persönlichkeitsbildung ausübt. In Anbetracht dessen sollen alle Zielgruppen von internationaler Jugendarbeit profitieren und allen die Chance eingeräumt werden daran teilzuhaben.
Mitte März 2015 hat auf Einladung des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eine Expert*innenrunde getagt, die beraten hat, das Thema nicht übergeordnet sondern regional anzugehen, da so mehr auf die individuellen Profile der regional agierenden Akteure eingegangen werden kann. Daraus ist die Idee für sogenannte Werkstattgespräche entstanden. Akteure vor Ort auf kommunaler/ Bezirks- und Landes–Ebene sollen ins Gespräch kommen, um einerseits erfolgreiche Maßnahmen auszutauschen und in Diskussion zu kommen, wie internationale Angebote für junge Menschen im Übergang ausgebaut werden können. Das Konzept und die Umsetzung sind verankert in der AG international mobil zum Beruf , die vom aktuellen forum federführend begleitet wird. Ein Pilotprojekt in Hamm hat bereits im Juni 2015 gezeigt, dass dieser regionale Ansatz erfolgreich ist.
Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Ansprechpartner/in:
Bei Fragen, Anregungen oder Interesse wenden Sie sich bitte an:
Miriam Jusuf
Tel.: 0209- 15510 13
m.jusuf@aktuelles-forum.de
Servicestelle NRW: Für mehr internationale Jugendarbeit
Die „Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW“ ist eine Fachstelle für das Land Nordrhein-Westfalen und knüpft mit ihrem Ansatz an den vorhandenen Strukturen und Netzwerken an. Ziel ist es, Akteure und Verbände auf Landesebene für internationale Arbeit neu bzw. stärker als bisher zu sensibilisieren und zu qualifizieren. Jugendliche mit geringeren Chancen sollen dieselben Möglichkeiten haben an internationalen Erfahrungen teilzuhaben, wie akademisch geprägte Jugendliche. Internationale Jugendarbeit soll selbstverständlicher integrativer Teil der Jugendsozialarbeit werden.
Neben der Sensibilisierung der Träger/ Netzwerke auf NRW-Ebene für internationale Jugendarbeit, soll die Beratungsfunktion in Form von Anfragen zur internationalen Jugendarbeit umgesetzt werden. Die bisherigen Beratungsanfragen, die auf telefonischem Weg, per Mail oder durch eine Beratung vor Ort durchgeführt werden, bleiben weiterhin für alle interessierten Einrichtungen eine Möglichkeit selbst in das Thema einzusteigen
Das Jahr 2020 war ein herausforderndes Jahr, für die Servicestelle, das aktuelle forum, für die Bevölkerung in Deutschland und auf der ganzen Welt. Einmal mehr wird deutlich, wie wichtig internationale Beziehungen und Kooperationen sind, gerade in Ausnahmesituationen wie dieser. Hier wird der große Stellenwert der Arbeit der Servicestelle für mehr IJA in NRW sichtbar. Mehr internationale Jugendarbeit für alle ist das Motto der Servicestelle. Auch wenn es 2020 zu vielen Absagen und Verschiebungen internationaler Maßnahmen gekommen ist, wird es eine Zeit nach Corona geben, in der die internationalen Kooperationen wiederbelebt werden müssen. Da setzt die Arbeit der Servicestelle an: Informationsveranstaltungen, Beratungen vor Ort, per Mail oder telefonisch und Vernetzungstreffen sind Teil dieser Arbeit. Ob digital wie 2020 in (fast) allen von der Servicestelle organisierten Veranstaltungen wie z.B. dem Fördermittelworkshop, dem digitalen Info- und Vernetzungstag, welcher in Kooperation mit den Jugendwerken stattgefunden hat oder den eigenen Begleitgruppentreffen. Ein großer Schritt für die Digitalisierung der internationalen Jugendarbeit mit viel Potenzial für die Zukunft. Deshalb bleiben wir positiv gestimmt und blicken aufs kommende Jahr 2021.
Ein Schwerpunkt wird auf dem neuen Konzept für Vernetzungstreffen liegen. Wir möchten regionale Werkstattgespräche mit unterschiedlichen Akteuren aus den Bereichen Jugendsozialarbeit, offene Kinder- und Jugendarbeit, Politik, Jugendamt, Jobcenter und uvm. planen und durchführen. Ziel ist die strategische Ausrichtung und Weiterentwicklung der internationalen Jugendarbeit in der eigenen Region. Aber auch erprobte und bewährte Ideen der Servicestelle wie beispielsweise die Informationsveranstaltungen werden stattfinden und ein Hauptaugenmerk wird auf der Weiterentwicklung und Zukunft der Servicestelle liegen.
Denn: internationale Jugendarbeit öffnet Türen für eine offene und vorurteilsfreie Gesellschaft.
Für aktuelle Informationen rund um anstehende Veranstaltungen oder Fristen besuchen Sie uns auf der Homepage der Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW
http://www.servicestelle-ija-nrw.de/
Das Projekt wird durch das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW finanziert.

Ansprechpartner*in:
Bei Fragen, Anregungen oder Interesse wenden Sie sich bitte direkt an die Servicestelle:
Mayka Kleine-Hering
Leitung Servicestelle
0209/1551013
m.kleine-hering@aktuelles-forum.de
Für den Newsletter der Servicestelle für mehr IJA in NRW können Sie sich direkt hier anmelden.
AG International mobil zum Beruf
Forschung und Praxis im Dialog
In 2018 wird die Arbeit der AG im Rahmen von Forschung und Praxis im Dialog (FPD) wissenschaftlich begleitet. Weitere Informationen zu FPD findet man hier: Forschung und Praxis im Dialog
Sebastian Zick als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Europa-Universität Flensburg wird diese Evaluation übernehmen und in diesem Jahr einen Bericht über die Entwicklung sowie Perspektiven der AG erstellen.
Das Projekt im Rahmen von FPD wird aus Mitteln aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes gefördert.
Nächstes AG Treffen:
Ein Termin ist für den Sommer 2018 geplant. Weitere Informationen folgen in Kürze.
Letztes AG Treffen:
Das Treffen fand am 20.03.2017 von 11-15 Uhr in Bonn statt.
Veranstaltungsort:
Informations- und Beratungsstelle für Auslandsaufenthalte in der beruflichen Bildung (IBS), Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung
Die Protokolle zu den Sitzungen können bei Miriam Jusuf angefragt werden.
Neben der bundesweiten Weiterentwicklung der AG war von 2015-2017 die Begleitung von Werkstattgesprächen der Schwerpunkt der AG.
Newsletter:
Mit einem regelmäßigen Newsletter wollen wir Sie und euch auf interessante Veranstaltungen, Termine oder Ausschreibungen hinweisen. Rückmeldungen und Anregungen sind herzlich willkommen! Falls Sie oder Ihr ebenso relevante Informationen für die AG Mitglieder haben, bitte bei Miriam Jusuf melden.
Bisher sind folgende Newsletter erschienen:
Veröffentlichungen:
Die AG International mobil zum Beruf hat in 2015 sowohl ein Positionspapier zur Qualitätssicherung der internationalen Jugendarbeit im Übergang entwickelt als auch eine politische Stellungnahme zur Durchführung von internationaler Maßnahmen mit jungen Menschen am Übergang.
Positionspapier AG International mobil zum Beruf
Hintergrund und Entstehung der AG
Im Herbst 2013 gründeten unter der Federführung des aktuellen forums Akteure verschiedener Bundesländer rechtskreisübergreifend die Arbeitsgemeinschaft International mobil zum Beruf. Seit 2015 ist die bundesweite AG Teilinitiative von JiVE
Politisches Ziel ist es, internationale Mobilität zum integralen Bestandteil jeder berufsbildenden oder arbeitsmarktpolitischen Fördermaßnahme oder der Jugendarbeit werden zu lassen. Fachliches Ziel ist es, die für eine erfolgreiche Umsetzung nötigen Rahmenbedingungen zu beschreiben und so eine qualitätsvolle Arbeit zu ermöglichen. Die AG International zum Beruf zielt darauf,
- die regelmäßige und regelhafte Durchführung von Mobilitätsprojekten innerhalb von berufsbildenden oder arbeitsmarktpolitischen Fördermaßnahmen oder in der Jugendarbeit zu implementieren,
- dabei die originären Zielsetzungen der jeweiligen Rechtskreise (SGB II, III, VIII) zu wahren und die jeweiligen Verantwortlichen dieser Rechtskreise für dieses Themengebiet zu interessieren und einzubeziehen sowie
- die Vernetzung und den Austausch zwischen den Aktiven auf Bundesebene zu fördern.

Ansprechpartner/in:
Markus Schröder
aktuelles forum e.V.
Tel: 0209 15510-15
m.schroeder@aktuelles-forum.de
young workers for romania
34 Jugendliche aus dem Ruhrgebiet waren in vier Gruppen in handwerklichen Auslandseinsätzen in Rumänien: Jedes Teilprojekt war zwei Wochen lang in dem überwiegend von Romas bewohnten Dorf Radeln im Südosten Rumäniens. Die vier Teilprojekte haben in Kooperation mit ViA Ruhr e.V., Duisburger Werkkiste gGmbH und der Ruhrwerkstatt Oberhausen e.V. stattgefunden.
Hier finden Sie einige Projektergebnisse:
1. Teilprojekt 2016 in Kooperation mit ViA Bochum e.V.
Erlebnistagebuch des 1. Teilprojektes 2016
2.Teilprojekt 2017 in Kooperation mit der Duisburger Werkkiste
Erlebnistagebuch des 2. Teilprojektes 2017
Medienecho:
- Junge Europäer im Landtag zu Gast, WAZ, 19.04.2017
- Ein Zaun, eine Mauer und viele spannende Erfahrungen, Bistum Essen, 8.06.2018
- Auf „Montage“ in Rumänien, WAZ 10.06.2017
3. Teilprojekt 2017 in Kooperation mit ViA Ruhr e.V.
Erlebnistagebuch des 3. Teilprojektes 2017
4. Teilprojekt 2018 in Kooperation mit der Ruhrwerkstatt Oberhausen e.V.
Erlebnistagebuch des 4. Teilprojektes 2018
Medienecho:
Am 9.07.2018 fand im Rahmen des 50. Jubiläums des aktuellen forums die Auswertungstagung des Projektes im Wissenschaftsparkt Gelsenkirchen statt.
Ziele
Mit dem Projekt young workers for romania sollen den Teilnehmenden die Stärkung der persönlichen und der beruflichen Kompetenzen ermöglicht werden. Wichtig ist dabei, dass die Jugendlichen einen praktischen Erfolg ihrer Arbeit erfahren, der sie zur Weiterarbeit und Weiterqualifizierung motivieren soll. Dies wird gestärkt durch den internationalen Austausch, um Jugendliche in ähnlichen Situationen kennenzulernen und gegenseitiges Verständnis zu entwickeln. Den Teilnehmenden werden dabei unterstützt, ihre eigenen Stärken zu erkennen, und in die Lage versetzt, eigenverantwortliche Entscheidungen über ihre Zukunft zu treffen. Im gesamten Projektverlauf werden sie die Erfahrungen machen, dass sie imstande sind, außergewöhnliche Dinge zu leisten, neue Erfahrungen zu nutzen und dies in ihre lebensweltliche Praxis umzusetzen.
Zielgruppe
Wir konzentrieren uns auf junge Menschen, die sich in Einrichtungen der Jugendhilfe, in Maßnahmen oder im Ausbildungsbereich der Jugendberufshilfe befinden.
Inhalte und Aufbau
Es sind vier Teilprojekte in Kooperation mit Trägern der Jugendberufshilfe aus NRW geplant. Die einzelnen Projekte stehen für die individuelle und soziale Stärkung von jungen Erwachsenen. Durch kurzzeitpädagogische Maßnahmen werden arbeitsmarktrelevante Schlüsselkompetenzen, sowie Stärkung von sozialen Kompetenzen, Selbstreflexion und Verantwortungsbewusstsein ermöglicht.
Jedes Teilprojekt besteht aus Informationsveranstaltungen, zwei Vorbereitungsmodulen, einem zweiwöchigem Handwerksprojekt mit Jugendbegegnung und einer Nachbereitungsphase.
Hintergrund
Das aktuelle forum e.V. hat in mehr als 10 Jahren in Kooperation mit Trägern der Jugendberufshilfe Projekterfahrungen gesammelt, die eindrucksvoll zeigen, dass es gelingen kann, internationale Mobilität mit sozialem Lernen, handwerklicher Qualifikation und politischer Bildung zu verbinden. Im Rahmen der Xenos-Projekte „der STuhL“ (2009-2012), „young workers for europe“ (2012-2014) und „Internationale Jugendarbeit für alle in NRW ermöglichen“ (2015) wurde ein pädagogisches Konzept erprobt, welches als Grundlage für die folgende Projektidee dient. Die Projekte sind wissenschaftlich evaluiert und belegen die positiven Wirkungen, die internationale Mobilitätsmaßnahmen auf junge Menschen im Übergangssystem haben.
Das Projekt „young workers for romania“ wird durch die Europäische Union, dem ESF in NRW- In Menschen investieren, dem Ministerium Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW und durch das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW gefördert. Das Projekt wird durch die Peter Maffay Stiftung unterstützt.






Ansprechpartner/in:
Markus Schröder
Tel.: 0209- 15510 15
m.schroeder@aktuelles-forum.de
Verena Reichmann
Tel.: 0209- 15510 20
v.reichmann@aktuelles-forum.de
Lost Stories Lost Places
Im Projekt nähern wir uns der kulturellen und historischen Vielfalt sowie den verschiedenen Perspektiven darauf. Die Teilnehmenden erleben, wie eine persönliche aktive Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen wie der Erinnerungskultur möglich ist.
„Lost Stories – Lost Places“ will Parallelen aufzeigen zwischen der deutschen und den Geschichten der Migrant*innen, es will sensibilisieren für die Kriegs- und Ausgrenzungserfahrungen der verschiedenen Gruppen und Generationen. Durch selbst gelegte Geocaches oder Actionbounds werden Orte der Erinnerung für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Methoden
Innerhalb unserer (Jugend)- Bildungsarbeit führen wir seit vielen Jahren regelmäßig Veranstaltungen der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung im Themenschwerpunkt Erinnerungskultur und Teilhabe in Schulen, Berufsschulen, in der Verbandlichen Jugendarbeit und bei Trägern der Jugendsozialarbeit durch. Dabei rücken zunehmend aktivierende Methoden unter Rückgriff auf digitale Medien in den Fokus. Dazu zählen das Anlegen von Geocaches und das Gestalten von Actionbounds, sowie die Installation von Escape Rooms.
Escape Game to go
Das Escape Game und die Escape Tour sind gemeinsam mit dem Waldritter e.V. entwickelt worden und wurde über die Bundeszentrale für politische Bildung gefördert.
Die Feldpost– ist ein in kompaktes Escape Game und damit schnell und einfach im Seminar einsetzbar. Inhaltlich geht es um Erinnerungskultur, speziell zum ersten Weltkrieg.
Escape Tour Dortmund – ist ein mobiles Escape Game an Orten der Erinnerung. Gespielt wird die Tour über die Actionbound App. Sie kann in bis zu 5 Teams gespielt werden.
Actionbound – Geschichte multimedial entdecken- Geschichte innovativ und mobil erleben
Manass Neumark in Duisburg
Kurzbeschreibung: Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten setzen auch in Duisburg die Ausschreitungen gegen Menschen jüdischen Glaubens ein. So wurden Nachbarn, Freunde und Kollegen, die zuvor das Bild der Stadtgesellschaft prägten, zu Opfern des Holocaust. Aus Überresten und Gedenkstätten lassen sich einige dieser Schicksale rekonstruieren, wie beispielsweise das des Rabbiners Manass Neumark, um den es in dieser Actionbound gehen wird.
Eine Stadtteil-Rallye in der Bochumer Innenstadt entlang wichtiger Erinnerungsorte! Vom Haupt- bzw. Nordbahnhof aus, durch die Innenstadt am Dr. Ruer-Platz vorbei in den Stadtpark. Von dort aus mit Stopps an der Neuen Synagoge und der Lutherkirche schließlich zum Ruhrstadion… und wieder zurück zum Hbf.
Auf den Spuren Oberhausener Industriekultur
Löst das Geheimnis um ein verschwundenes Familienmitglied und lernt dabei die Geschichte Oberhausens kennen.
Geocaching – verbindet Natur und Technik -kann lehrreich sein – spannend und entspannend – es ist faszinierend.
Geocaching wird als moderne Schnitzeljagd bezeichnet. Ein Geocache ist Behälter, der mindestens ein Logbuch enthält. Dieser wir irgendwo auf der Welt versteckt. Die Koordinaten des Geocaches meldet man auf www.geocaching.com an. Ein paar Regeln gibt es und muss man beachten. Diese findet man auf www.geocaching.com. Danach wird der Geocache von einem Reviewer frei. Im Anschluss ist dieser dann für die Geocacher Community im Internet sichtbar.
Geocaching ist geeignet für jung und alt. Dies kann man zu jeder Jahreszeit machen und auf der ganzen Welt möglich.
Im Seminar gelegte Geocaches:
Ehemalige Brotfabrik „Germania“ N 51° 30.230 E 006° 46.162
Volkspark Rotthausen – N 51° 29.686′ E 007° 04.732′
Musikschule im Bunker – N 51° 34.314′ E 007° 02.619′
Mahnmal in der Bittermark – N 51° 26.911′ E 007° 28.776′
Burg Vonderort – N 51° 29.949′ E 006° 54.483′
Die Spurensucher – N 51° 34.533′ E 007° 03.200′
Ehemalige „Judenhäuser“ N 51° 28.216 E 006° 46.342
Hinweis auf schon bestehende Caches:
Gedenkstätte Außenlager des KZ Buchenwald (Wider dem Vergessen…)
N 51° 27.186′ E 007° 35.566′ http://www.geocaching.com/geocache/GC7DNV9
Geocaching mit dem af siehe Karte
Hier findet Ihr entstandene Video, Interviews, Biografien, Artikel und Audiobeiträge.
- Gedenkstätte Außenlager des KZ Buchenwald
- Volkshaus Rotthausen
- Die Arbeit im Bergbau
- Druckluft
- Versunkene Bergarbeiterromantik
- Burg Vondern
Videos:
- Zechenwerkstatt – the haunted-colliery
- Zeche Lohberg
- Lohberg im Wandel
- Ledigenheim
- Olga Park im Wandel der Zeit
- Dokumentation Landschaftspark Duisburg- Nord
- Lost Stories Lost Places- Gruppenarbeit #menschistmensch
- Bergbau im Ruhrgebiet- Himmel und Hölle
- Eisenheim- ein Film aus dem Lost Stories Lost Places Projekt
- Loveparade, die Folgen
- Schlacht um die Ruhr
- Von der Augenheilanstalt zum Archiv
- Brauerei Ibing
- Die Geschichte von Schloss Broich
- Living History „Through dust and dirt“
- Versunkene Bergarbeiterromantik
- Stolperstein Ida
- Oberhausen meine Stadt
Audios:

Ansprechpartner/in:
Verena Reichmann
Tel.: 0209- 15510 12
v.reichmann@aktuelles-forum.de
Lost Stories Lost Places ist ein Projekt vom aktuellen forum und wird durch das Programm „Politische Jugendbildung im AdB“ mit Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes gefördert.

