Erinnerung ist für uns mehr als die Auseinandersetzung mit nationalsozialistischen Verbrechen und Kriegstraumata der beiden Weltkriege. Wir lassen auch jüngere Geschichte durch neue Methoden der Erinnerungsarbeit lebendig werden. In unserer Bildungsarbeit finden wir neue Wege der Gedenkkultur und aktivieren so das Bewusstsein für aktuelle politische Entwicklungen.

Erinnerung ist mehr als die immer wiederkehrenden Geschichten von den Großeltern. Wir setzen uns nicht nur mit nationalsozialistischen Verbrechen und den kollektiven Kriegstraumata der beiden Weltkriege auseinander, sondern lassen auch jüngere Geschichte durch neue Methoden der Erinnerungsarbeit lebendig werden. Wir erarbeiten neue Wege der Gedenkkultur und aktivieren so das Bewusstsein auch für aktuelle politische Entwicklungen.
In unserer Bildungsarbeit wird den Teilnehmenden ermöglicht, sich mit Erfahrungen von kollektiver Gewalt bzw. systematischem, historischem Unrecht auseinanderzusetzen. Wir tragen damit zu einer Kultur des Respekts und der gleichberechtigten Verständigung bei, um ein friedliches Zusammenleben nachhaltig zu verstärken.
Erinnerungsarbeit verbinden wir mit zielgruppennahen Methoden. Dabei weisen wir auf Erinnerungsorte und deren Bedeutung hin. Ziel in unserem gesamten Bildungsangebot zur Erinnerungskultur ist es, bei Teilnehmenden das Interesse an Geschichte und Gedenken zu wecken und Handlungsimpulse zu setzen.