Rückblick auf die Fachtagung „Pocket Workshop – Klimawandel und nachhaltiger Konsum“

Wie wirkt sich die globale Klimaerwärmung auf unseren Alltag aus? Und warum brauchen wir Bildung für eine nachhaltige Entwicklung? Mit diesen Reflexionsfragen begrüßten sich die Teilnehmenden gegenseitig zur Fachtagung „Pocket Workshop – Klimawandel und nachhaltiger Konsum“, die am 28. September 2023 im Wissenschaftspark Gelsenkrichen stattgefunden hat. Bei dieser Veranstaltung sind 25 Pädagoginnen und Pädagogen zusammengekommen, um Methoden für die Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren zu testen.

Das Format des Pocket Workshop bündelt Methoden zu den Themen Klimawandel und nachhaltigem Konsum in einem Spielkartensatz. Mithilfe des Kartensets können pädagogische Fachkräfte beliebig Methoden kombinieren um eigene abwechslungsreiche und partizipative Workshops zu gestalten. Der Pocket Workshop wird Bildungseinrichtungen kostenlos zur Verfügung gestellt. Auf der Fachveranstaltung wurden einige getestet, evaluiert und mithilfe der Expertise der Teilnehmenden weiterentwickelt.

Kurz gesagt: die Pädagoginnen und Pädagogen haben sich in Methoden eingearbeitet und diese gemeinsam ausprobiert. Dafür sind sie auch in die Rolle der Kinder und Jugendlichen geschlüpft. Die Ergebnisse dieser intensiven Arbeitsphase haben die Multiplikator*innen in einem (nicht besonders) stillem Schreibgespräch festgehalten. Diese Evaluation wird in die Fertigstellung des Kartensatzes einfließen. Zum Abschluss haben die Teilnehmenden die Kombinierbarkeit der Methoden in einem Gedankenexperiment getestet – und dabei bewiesen, dass in 30 Minuten auch eine ganze Projektwoche zum Thema Fairtrade konzipiert werden kann.

Sie sind in der Bildungsarbeit tätig und haben Interesse an dem Kartensatz „Pocket Workshop – Klimawandel und nachhaltiger Konsum“? Dann melden Sie sich beim aktuellen forum: info@aktuelles-forum.de oder telefonisch unter 0209 15510-0

Projektleitung: Mayka Kleine-Hering

Koordination und Moderation: Rosanna Frütsche

Mitarbeiter*innen: Inga Clever, Niklas Achtzehn


Bildungsurlaube für Familien

In diesem Jahr haben wir drei Bildungsurlaube für Familien im DJH Resort Neuharlingersiel angeboten. Insgesamt haben 36 Erwachsene und 53 Kinder teilgenommen.

Zwei Bildungsurlaube fanden zum Thema „Meerzeit für uns – mehr Zeit für mich“ im April und im Juli statt. Es ging um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Gemeinsam haben wir uns die sieben Säulen der Resilienz angeschaut. Es ging um die vier Grundhaltungen der Akzeptanz, Bindung, Lösungsorientierung und gesundem Optimismus, sowie um die drei Praktiken der Selbstwahrnehmung, Selbstreflexion und Selbstwirksamkeit.

Im Oktober wurde das Thema „Mit Struktur durch den (beruflichen) Alltag“ bearbeitet. In den Bildungseinheiten thematisierten wir Methoden des Zeit- und Selbstmanagements. In Gesprächsrunden und Übungen ging es darum, eigene Bedürfnisse wahrzunehmen, zu reflektieren, wie man priorisiert, und wie man mit Zeitfressern umgehen kann. Entspannungs- und Bewegungsangebote gaben Ideen für kurze erholsame Auszeiten. Das Anlegen eines Bullet Journals verleite dem Ganzen einen kreativen Rahmen. Ob To-Do-Listen, Habit-Tracker, Terminkalender, hier konnte jeder sein individuelles Instrument gestalten, das ihn bei der Strukturierung des Alltags unterstützt.

Während der Seminarzeiten für die Erwachsenen, wurden die Kinder mit einem eigenen erlebnisorientierten Programm betreut. In gemeinsamen Eltern-Kind-Aktivitäten wurden die Kreativität gestärkt und die Umgebung erkundet.

 

Wir haben folgendes Feedback von unseren Teilnehmenden erhalten:

„Es war eine sehr gute Balance von Bildung, Wissensaustausch und Erholungsphasen um das neue Wissen zu verarbeiten und dies nochmal im Kopf Revue passieren zu lassen.“

„Ich bin äußerst zufrieden mit dem Bildungsurlaub und hoffe nächstes Jahr erneut Teil nehmen zu können.“

„Es war einfach super. Die Betreuung für die Kinder war auch einfach klasse. Meine Tochter wollte gar nicht mehr nach Hause fahren. Die Übungen innerhalb der Elterngruppe hat mir sehr gut gefallen und ich habe vieles gelernt und wende es bereits beruflich und privat erfolgreich an.“

 

Auch in 2024 bieten wir Bildungsurlaube mit Kinderbetreuung an:

17.05.2024 – 21.05.2024

MeerZEIT

Haus Friesenhof, Norderney

21.05.2024 – 25.05.2024

Der eigene rote Faden

Schullandheim Norderney, Norderney

20.07.2024 – 26.07.2024

Einführung in die Schlüsselkompetenzen für die moderne Arbeitswelt

DJH Resort Neuharlingersiel

20.07.2024 – 26.07.2024

Gespräche gestalten: Wege zur gelungenen Kommunikation im Beruf

DJH Resort Neuharlingersiel

20.10.2024 – 26.10.2024

Gespräche gestalten: Wege zur gelungenen Kommunikation im Beruf

DJH Resort Neuharlingersiel

20.10.2024 – 26.10.2024

Mit Struktur durch den beruflichen Alltag

DJH Resort Neuharlingersiel

 

Anmelden kann man sich über unsere Homepage!


Fördermittelworkshop ein voller Erfolg

Am 15. und 16.11. 2023 fand in den Räumlichkeiten des Wissenschaftsparks Gelsenkirchen der jährlich stattfindende Fördermittelworkshop statt.

In diesem zweitägigen Workshop, durchgeführt von eurodesk Deutschland in Kooperation mit dem aktuellen forum e.V. wurden die Förderinstrumente der Internationalen Jugendarbeit vorgestellt.

Die Referent*innen Svenja Karrenstein und Felix Bender von eurodesk Deutschland und Mayka Kleine-Hering, die Leitung der Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW, führten die ca. 15 interessierten Teilnehmenden durch die Veranstaltung.

Der erste Tag bot einen informativen Einblick in die Fördertheorie sowie Förderlandschaft in Deutschland, welches unter anderem einen Überblick über öffentliche Förderinstrumente sowie private Stiftungen und Finanzierungschancen beinhaltete.

Außerdem erfolgte ein Input von Jugend für Europa zu Erasmus+ und über das Europäische Solidaritätskorps.

        

Der zweite Tag behandelte die Themen „Eigenmittel, Fundraising & Sponsoring“, in Kleingruppen wurden Projektideen entwickelt, die anschließend allen Teilnehmenden vorgestellt wurden. Dazu wurde auf viele hilfreiche Recherchesysteme und Beratungsstellen hingewiesen und es bestand außerdem die Möglichkeit, zu eigenen Projekten beraten zu werden.

 

Wir bedanken uns bei unserem Kooperationspartner eurodesk Deutschland für die gute Zusammenarbeit und bei allen interessierten Teilnehmenden aus dem Bereich der Internationalen Jugendarbeit.

                


Projekttage zur Lebenswelt

Während zwei Seminartagen (7.-8.11.2023) hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in verschiedenen Workshops mit ihren eigenen Stärken und Schwächen auseinander zu setzen und einen Input zu unterschiedlichen Handlungs- und Kommunikationsstrategien zu erhalten. Dazu standen vier verschiedene Workshops zur Verfügung: Diversität und Respekt, Kommunikation, Lebensplanung und Macht der Bilder. Die Teilnehmenden konnten die Workshops dabei eigenständig nach ihren Interessen auswählen.

Zum Start der zwei Tage erfolgte am Dienstag zunächst ein Kennenlernen und ein thematischer Einstieg in die verschiedenen Workshops. Am zweiten Tag erfolgte dann nach einer kurzen Kennenlernphase die Kleingruppenarbeit in den unterschiedlichen Workshops. Alle Workshops fanden in den Räumen des Wissenschaftsparks in Gelsenkirchen statt. Während der gemeinsame Mittagspause (inkl. Mittagessen) sowie in kurzen Kaffee- und Tee Pausen kamen alle Teilnehmenden zusammen und konnten sich über die unterschiedlichen Inhalte austauschen.

In dem Workshop zur Lebensplanung ging es unter anderen darum, die eigenen Wünsche sowie Stärken und Schwächen herauszufinden. Zu Beginn beschäftigten sich die Teilnehmenden mit der Frage, wie ihr Traumstadt aussehen würde (Beispiel siehe Foto). Während der Vorstellung der Traum Städte wurde insbesondere die Bedeutung von Freizeitmöglichkeiten, Natur und Religion diskutiert.

Die unterschiedliche Wahrnehmung und Bedeutung dieser Themen innerhalb der Gruppe wurde auch während des Spiels „Gesicht zeigen“ deutlich. Dort sollten die Teilnehmenden gesellschaftliche Fragestellungen wie: „Ist es wichtig zu wählen?“ mit Ja oder Nein Karten beantworten. Die Fragen regten dabei eine respektvolle Diskussion unter den Teilnehmenden an.

Innerhalb des Workshops Diversität und Toleranz wurden u. a. unterschiedliche Zuschreibungen, Stereotypen und Diskriminierungsformen erkannt, kategorisiert und darüber diskutiert, wie mit Vorurteilen oder auch Diskriminierungserfahrungen umzugehen ist.

In dem Workshop Macht der Bilder lernten die Teilnehmenden, welche Bedeutung und Wirkung Bilder in der heutigen Zeit, insbesondere auf Social Media haben. Dazu wurden sich unter anderem KI generierte Fotos angeschaut- Die Teilnehmenden wurden dabei geschult, wie sie in Zukunft Fake News bzw. Fake Bilder erkennen können. Durch den Einsatz unterschiedlicher Methoden gelang es einer Gruppe mehrere kleine Kurzgeschichten zum Thema Fake News und Social Media zu konzipieren und diese auf die Erfahrungen ihrer eigenen Lebenswelt anzuwenden. Die Kurzgeschichten wurden dabei im Comic style auf Plakaten festgehalten.

Die Projekttage fanden in Kooperation mit der Gesamtschule Berger Feld Gelsenkirchen statt.

Bericht von Hanna Schömann


Rückblick auf die Werkstattgespräche in Duisburg

Am 8.11.2023 fand das Pilotprojekt „Werkstattgespräche“ in Duisburg statt.

In den Räumlichkeiten unseres Kooperationspartners der Duisburger Werkkiste fanden sich ca. 20 interessierte Teilnehmende zusammen, um sich über die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung von internationaler Jugendarbeit (IJA) auf lokaler und regionaler Ebene auszutauschen. Dabei lag der Fokus auf einer stärkeren Einbeziehung von jungen Menschen mit geringeren Chancen.

Die Veranstaltung wurde von Lena Richter und Susanne Patzelt, aus der Duisburger Werkkiste, und Frank Börner, Vorstandsmitglied des aktuellen forums e.V. sowie Mitglied des Landtags, eröffnet. Nach einer kurzen Vorstellung der Servicestelle für mehr IJA in NRW, folgte eine Podiumsdiskussion, geleitet von der Moderatorin Yinka Kehinde. Daran beteiligten sich Frau Inga Ackermann (LVR-Landesjugendamt Rheinland), Herr Klein-Reinhardt (BMFSFJ – Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) und Herr Manfred von Hebel (Jugend für Europa, Nationale Agentur Erasmus+ Jugend und ESK).

Im Rahmen der Podiumsdiskussion wurden sowohl die Potentiale aller Initiativen zur Förderung der IJA auf Landes-, Bundes-, und Europaebene reflektiert, als auch die aktuellen Herausforderungen zur Umsetzung internationaler Jugendarbeit in NRW und deutschlandweit diskutiert. Als Herausforderungen wurde zum einen die komplexe außenpolitische Lage, bedingt durch die Kriege, erwähnt. Zum anderen wurden die vorgesehenen Kürzungen von Fördermitteln für das Jahr 2024 im Bereich der außerschulischen Jugendarbeit thematisiert, die einen starken Einfluss auf die internationale Jugendarbeit in Deutschland haben werden. Ebenfalls wurden die Auswirkungen der Corona-Pandemie erwähnt, die bis zum Jahr 2022 die Ausführung internationaler Projekte erschwert haben. Als positive Entwicklung wurde dagegen der deutschlandweite Anstieg von Projektanträgen für internationale Projekte im Jahr 2023 erwähnt, wodurch das vorhandene Interesse an der Thematik sichtbar wird. Die große Bedeutung lokaler und regionaler Netzwerke zur Stärkung und Weiterentwicklung von IJA wurde ebenfalls erwähnt. Außerdem wurde die Bedeutung von internationaler Jugendarbeit für den Frieden und die Förderung interkultureller Kommunikation besonders hervorgehoben.

Nach einer kurzen Pause folgte ein Vortrag von Peter Menne von transfer e.V. über Evaluationsmethoden in der IJA. Hierbei wurde das Evaluationstool „i-EVAL“ vorgestellt, welches es ermöglicht internationale Jugendbegegnungen mittels eines standardisierten Verfahrens zu evaluieren. Anschließend stellte Verena Reichmann (aktuelles forum e.V.) gemeinsam mit Birgit Grebien und Thomas Holländer (Duisburger Werkkiste) drei spannende internationale Handwerksprojekte aus den vergangen Jahren vor: „XENOS“ (2010-2012), „young workers for europe“ (2012-2014) und „young workes for romania“ (2016-2017). Als weiteres Praxisbeispiel wurde der „Internationale Jugendgipfel 2023 im Regionalen Weimarer Dreieck“ von Mayka Kleine-Hering (aktuelles forum e.V.) vorgestellt. Sie wurde hierbei von einer Schülerin der Leibniz Gesamtschule aus Duisburg unterstützt, die an dem Jugendgipfel teilgenommen hat und über ihre eigenen Erfahrungen berichtet hat.

Nach der Mittagspause wurde die Methode des World Cafés angewandt. Hierfür wurden in Kleingruppen die folgenden Themen aus unterschiedlichen Perspektiven heraus diskutiert: (notwendige) lokale Strukturen für IJA, (mehr) Partizipation junger Menschen mit geringeren Chancen, Finanzierungsmöglichkeiten, potentielle Kooperationen. Die Ergebnisse wurden für alle sichtbar gesammelt und anschließend mit allen Teilnehmenden gemeinsam besprochen. Abschließend wurden im Plenum Anregungen für zukünftige Gespräche und Projektideen gesammelt und gemeinsam reflektiert.

 

 


Leseland DDR- Vortrag von Hans Frey

Visionen und Verfall

Hans Frey Interpretiert im Rahmenprogramm zu „Leseland DDR“ die Science Fiction der DDR.

Dienstag, 17.10.2023 um 19 Uhr im Bildungszentrum Gelsenkirchen

Eintritt: 5,00€

 


Einladung 08.11.23 - Werkstattgespräch in Duisburg

Die “Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit NRW” möchte auf lokaler und regionaler Ebene möglichst viele Akteure und Verbände ermutigen und dabei unterstützen, sich wieder oder verstärkt der internationalen Jugendarbeit zu widmen und die damit verbundenen Potenziale für die Entwicklung von Jugendlichen zu nutzen.

Zur Stärkung und Weiterentwicklung der IJA bieten wir Werkstattgespräche an, die wir in Kooperation mit lokalen Partnern durchführen. Zentrale Fragestellung bei diesen Gesprächen soll sein, wie es gelingen kann, dass Akteure in ihre Tätigkeiten im Bereich der internationalen Jugendarbeit stärken können. Darüber hinaus soll thematisiert werden, wie allen jungen Menschen Zugänge zu Angeboten der internationalen Jugendarbeit eröffnet werden können.

Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner der Duisburger Werkkiste gGmbH bieten wir am 08.11.2023 die Möglichkeit, sich bei einem Werkstattgespräch in Duisburg zu vernetzen, Best-Practice Beispiele aus der internationalen Jugendarbeit kennenzulernen und über Fördermöglichkeiten informiert zu werden.

Wir würden uns freuen, Sie bei unserem diesjährigen Werkstattgespräch in Duisburg begrüßen zu dürfen.

Die Anmeldung finden Sie hier

 

 


Fördermittelworkshop 15. und 16.11.2023

Am 15. und 16. November 2023 führen wir in Kooperation mit eurodesk Deutschland in den Räumlichkeiten des Wissenschaftspark Gelsenkirchen den Fördermittelworkshop „Einführung in die Förderinstrumente der Internationalen Jugendarbeit“ durch.

Eingeladen sind auch dieses Mal alle Träger und Einrichtungen der Jugendsozialarbeit sowie offenen Kinder- und Jugendarbeit aus NRW, die sich über Förderinstrumente der internationalen Jugendarbeit informieren möchten. Neben einem Einblick in europäische und nationale Fördersysteme werden auch private Finanzierungshilfen, Fundraisingkonzepte und Stiftungsmittel behandelt.

Programm Fördermittelworkshop

Die Anmeldung finden Sie hier

 


Laut gegen Rechts - 01.09.23

Diesen Freitag, den 1. September ab 18 Uhr, heißt es wieder „LAUT GEGEN RECHTS“ am Musikpavillon im Stadtgarten Gelsenkirchen.

Es werden erneut tolle Künstler*innen und Musik erwartet, die neben dem Sound auch noch eine Message hat!

Hier findet ihr das Plakat mit näheren Infos.

Kommt zahlreich vorbei und teilt gerne den Aufruf!

Hier noch ein Link zu Instagram:

Laut gegen Rechts (@laut_gegen_rechts) • Instagram-Fotos und -Videos


Jugendliche halten Globus

Pressemitteilung Jugendbegegnung im Regionalen Weimarer Dreieck

Minister Liminski trifft im nordfranzösischen Lille Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen, Frankreich, Polen und der Ukraine

Europaminister Nathanael Liminski ist nach Lille gereist, um sich in der Hauptstadt der französischen Partnerregion Hauts-de-France mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern des 21. Jugendgipfels im Regionalen Weimarer Dreieck auszutauschen und politische Gespräche mit Vertretern der Partnerregionen Hauts-de-France und Schlesien zu führen. Die traditionelle trilaterale Jugendbegegnung fand vom 23. bis 29. Juli in Lille statt.

Das Team des aktuellen forum e.V. hat die teilnehmenden Jugendlichen aus NRW begleitet und war vor Ort in Lille.

Hier finden Sie den Link zur vollständigen Pressemitteilung der Landesregierung Nordrhein-Westfalen.